pewoo schrieb am 10.01.2024 18:04:
Oh wie wahr schrieb am 10.01.2024 17:53:
Wieso? Das ist doch eine Unterstellung. Wer sollte sich an diesem Reporter vergreifen?
Leider nein. Schauen wir mal was in der Vergangenheit so mit Journalisten passierte:
„Lügenpresse"-Rufe, Pöbeleien, Handgreiflichkeiten, Drohungen – Journalisten wurden am Wochenende in Chemnitz erneut zur Zielscheibe der Gewalt rechter Demonstranten. Inzwischen gibt es Dutzende Berichte von Reporterinnen und Reportern, die am Rande der Versammlung von AfD und Pegida am Samstag an ihrer Arbeit gehindert oder angegriffen wurden
Günter Wallraf wurde auch nicht umgebracht, obwohl er den Mut hatte, zu seinen undercover-Aktionen sich zu bekennen.
Hmm… der stand auch unter Polizeischutz:
Der Kölner Schriftsteller und „Undercover“-Journalist Günter Wallraff steht nach eigenen Angaben unter Polizeischutz,
Den AfD-Leuten, die geredet haben, stünden auch ungemütliche Zeiten bevor. "Verräter" mag man in der rechten Szene so gar nicht.
Die Dementis der Befragten klingen auch nicht überzeugend: Überspezifisch oder typisch ausweichend. "Das habe ich anders in Erinnerung" ist eine Standardausflucht, weil man diese Antwort nicht als Lüge entlarven kann. Was jemand in Erinnerung hat oder nicht, lässt sich nicht beweisen.