Kerntot schrieb am 10.01.2024 08:38:
Ja eben, war einer oder zwei von Correktiv bei der Veranstaltung dabei, um alles vor Gericht zu beweisen, was da gesprochen wurde? Wenn man sich das alles bei Correktiv durchließt, klingt das nach so, aber scheinbar ist es nicht so. Personen dieses Landes dürfen sich natürlich treffen und sich über politische Themen unterhalten. Ob das allen passt, sei dahingestellt. Auf Grund von Vermutungen kann man hier aber nichts machen. Dann muss Correctiv schon vor Gericht gehen und alles nachweisen und ich denke schon, dass Correctiv hier nach §201stgb nicht "Correkt" gearbeitet hat. Schaun wir mal, ob da noch was kommt.
Natürlich darf sich jeder treffen und über Themen seiner Wahl reden.
Das haben die Teilnehmer des Treffens ja auch getan und Correctiv hat diese vor Berichterstattung kontaktiert und um Stellungnahme zu bestimmten Fragen gebeten.
Warum muss Correctiv vor Gericht gehen und etwas nachweisen?
Wenn die Berichterstattung nach Meinung der Teilnehmer falsch wäre, dann wäre es doch an denen vor Gericht zu ziehen, bzw. hätten Sie es gleich in ihrer Stellungnahme aussprechen können.
Etwas anders in Erinnerung haben ist jetzt definitiv keine "das ist eine falsche Tatsachenbehauptung".