Wenn ich das schon höre: "DER STAND DER WISSENSSCHAFT", lohnt es sich kaum noch zu antworten.
WISSENSCHAFT ist nie absolute Wahrheit, weil Wissenschaft zuallererst Diskurs bedeutet. Wissenschaftliche Entdeckungen sind nie das Ergebnis der 97% Wissenschaftler wie in der Cook-Studie. Auch wenn es natürlich Konsens bei einfachen Fragestellungen wie der Summe aus eins und eins geben dürfte. Wenn man "Cook Studie" sucht, kommt natürlich auch Wikipedia mit "Wissenschaftlicher Konsens zum Klimawandel". Es kann naturgemäß in komplexeren Fragen als der o.g., wie in allen anderen Wissensgebieten, keinen wissenschaftlichen Konsens geben, sondern maximal einen vom Wahrheitsministerium vorgegebenen.
Der "Stand der Wissenschaft" ändert sich nicht plötzlich von einer Konstante der 97 % zu einer anderen Konstante der 97%. Wenn sich der Stand der Wissenschaft der 97 % ändert, dann haben die 97 % einfach falsch gelegen, was ich auch für den Normalfall halte.
Aber Regierungen, Parlamente, ARD und ZDF haben sich (obwohl naturgemäß, weil aus anderen Berufsgruppen kommend) völlig inkompetent und selbst behauptend, nur wenig zu wissen, weil ja alles ganz neu sei, auf eine Position festgelegt und dann vorsätzlich jeglichen Diskurs ausgeschaltet und auch dauerhaft die Erhebung von Informationen verhindert.
Also keine Unterscheidung von an oder mit Verstorbenen, keine Obduktionen bei sogenannten Corona-Toten oder plötzlich und unerwartet Verstorbenen zur tatsächlichen Todesursache, Verweigerung der Kenntnisnahme der Erkenntnisse Dritter, keine Erhebung des Impfstatus bei positiven sogenannten "LongCovid"-Patienten usw. hier könnte man endlos weiter aufzählen...
Das betrifft natürlich!!! auch alle weiteren Krisenthemen...
Wer traut sich schon noch öffentlich oder gar im Parlament den "menschgemachten" Klimawandel auch nur zu hinterfragen? Oder Hintergründe des Krieges in der Ukraine oder in den palästinensischen Gebieten?
Das ist Verhinderung von Diskurs, Verhinderung von Wissenschaft, das ist Propaganda.