Danke fürs Verlinken.
Gestern abend den livestream gesehen. War übelst gespenstisch.
Das gute Zeichen allerdings ist, dass Zivilgesellschaft noch existiert und
auf die Straße geht.
Scheinheilig allerdings finde ich, wenn so getan wird, als habe man-
einige aus der derzeit aktiv die Politik mitgestaltenden Mandatsträger
und auch deren weibliche Pendants - nichts zu tun mit dem Aufkommen
rechten Gedanken'guts' , bzw. dem Zuspruch zu solcher Partei wie der afd.
Thema: soziale Angelegenheiten.
Im letzten Wirtschaftsbriefing mit Maurice Hoefgen gehört
( über Bürgergeld, Bahnstreik, Bauernproteste)
Beispiel: ( dort sogen.) 'junge Wilde' von der sPD :
Zitat: "Kein Staat ist dazu verpflichtet gute Sozialpolitik für die Menschen zu machen."
Äh - hallo!?
Fühlen Rechtswähler sich durch solche Aussagen nicht bestätigt?
Andererseits - wie sagt man ( dem Bürger) mit vielen Worten: garnichts.
Wie der Spahn sich unlängst bei Lanz gewunden hat auf dessen unumwundene Frage,
ob er sich vorstellen könne, dass seine C-Partei mit Ramelow koalieren tät' - um die afd in Thüringen zu verhindern.
Subjektive Wahrnehmung: auf klare Fragen gibts dann nur ausweichende Antworten, Vorgänger(regierung) geben den Nachfolgern Schuld an Unmut in der Bevölkerung , um sich mit diesem Darumherumgeschwurble und Beschönigen der eignen Versäumnisse in die Metaebene zu verziehen.