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  • unbekannter Benutzer

95 Beiträge seit 24.05.2022

Was ist dagegen einzuwenden? Würde 90 % aller Probleme lösen

Die Verwandte meiner Ehefrau lebt seit ca. 15 Jahren in Deutschland. Nicht-EU-Bürgerin. Wurde einmal abgeschoben, kam ein paar Jahre später zurück. Lebt seitdem nur von Hartz IV. Kriegt eine Wohnung, Krankenversicherung und ab diesem Jahr 563 € auf die Hand.

Die aktuelle Politik würde sagen: "Die lebt ja nun schon seit Jahren hier, die darf man doch nicht abschieben". Damit sind also weitere 30 Jahre Vollverpflegung durch den deutschen Steuerzahler vorgesehen, da ja nie Rentenbeiträge oder sonstwas von der Frau eingezahlt worden sind und sie ist mittlerweile auch für keine Arbeit vermittelbar (was auch komisch ist, mein hiesiger Metzger macht seit Neuestem 2 Tage die Woche dicht, da keine Mitarbeiter vorhanden und beim Kaufland ertönt ständig vom Lautsprecher, das Mitarbeiter gesucht werden, aber dazu hat sie das Jobcenter noch nie hingeschickt).

So oder so ähnlich dürfte es zusammen mit Ausreisepflichtigen locker 1 Millionen Menschen in Deutschland geben, die den Wohnungsmarkt, das Gesundheitswesen etc. massiv belasten.

Jeder normale Staat der Welt würde hier als erstes ansetzen. Stattdessen zahlt ihr ab diesem Jahr höhere Krankenkassenbeiträge, höhere CO2-Abgaben, indirekt höhere Preise durch Maut, Abschaffung der Bauernsubventionen etc., Abschaffung des Elterngeldes ab 150.000 € Haushaltseinkommen, während Schulen, Straßen und Krankenhäuser dahinmarodieren, Mieten in den letzten 10 Jahren sich locker verdoppelt haben und Silvester in Berlin mit 5.000 Polizeikräften überwacht werden muss.

Voll schlimm diese Remigrationspläne. Am Besten mehr Migration. Weil: Läuft so gut.

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