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  • FIAE-Flix

mehr als 1000 Beiträge seit 20.02.2004

So ist man in der AfD mit dem Mord an Lübcke umgegangen:

Nur mal zur Erinnerung an die, die den ganz grossen Aufschrei nach dem angeblichen Angriff nun vermissen:

https://www.fr.de/meinung/walter-luebcke-kreisverband-verhoehnt-getoeteten-regierungspraesidenten-12347641.html

"Die AfD Kreis Dithmarschen nahm den Tod des Politikers zum Anlass, um zu demonstrieren, wes Geistes Kind sie ist: „Mord???? Er wollte nicht mit dem Fallschirm springen...“ hieß es auf Facebook – mit einem einigermaßen unzweideutigen Verweis auf den Suizid von Jürgen Möllemann 2003. Verantwortlich für die Seite zeichnet laut Impressum Mario Reschke. "

https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-politiker-wolfgang-gedeon-zum-rechtsextremistischen-terror-16256896.html

"Natürlich gebe es Extremismus auf allen Seiten, auch mit Gewaltanwendung, sagte Gedeon am Donnerstag im Stuttgarter Landtag in einer Debatte über Rechtsextremismus. „Aber wenn wir die Sache politisch sehen, dann müssen wir ganz klar sagen: Im Vergleich zum islamistischen Terror und auch im Vergleich zum linksextremistischen Terror ist politisch gesehen in Deutschland der rechtsextremistische Terror ein Vogelschiss"

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/walter-luebke-die-seltsamen-theorien-der-afd-a-1274886.html

"Das hier ist der entscheidende Satz: "Hätte es die illegale Grenzöffnung durch Kanzlerin Angela Merkel (…...) mit dem unkontrollierten und bis heute andauernden Massenzustrom an Migranten nicht gegeben, würde Walter Lübcke noch leben."

Wie wohl die Meinungen in der AfD zu Drohungen und aggressivem Vorgehen gegenüber Politikern aus der Linkspartei oder den Grünen aussehen (die letztlich gerne mal als Vaterlandsverräter etc. tituliert werden)?

Und ja: Sollte es einen Angriff und Drohungen gegeben haben, so ist das selbstverständlich zu verurteilen. Egal gegen wen.

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