Also Islamhass und Ausländerhass (im Unterschied zu einer
vernünftigen Einwanderungspolitik) sind schlecht aber das würde ich
nicht als per se rechts bezeichnen. Patriotisch, christlich (guter
Glauben allgemein) und konservativ ist vielleicht rechts aber guter
deutscher Patriotismus schließt alle ein, die für ein gutes
Deutschland sind (auch ... und sogar ... ja selbst ... - hahaha,
kleiner Scherz - es kommt darauf an, dass jemand gut genug und für
das Gute ist, Religion, Rasse und Hautfarbe spielen beim Menschen
dann keine Rolle).
Sozialistisch im Sinne von sozial, mit sozialer Marktwirtschaft und
parlamentarischer Demokratie, mit staatlicher Infrastruktur und
Grundversorgung aber auch mit Privatbesitz und privaten Bauern,
Handwerkern, Händlern und Unternehmen ist doch gut - das ist dann so
ähnlich wie jetzt, nur ohne die kapitalistischen Mißstände.
Also dass Frauke Petry statt Bernd Lucke gewählt wurde, finde ich gut
aber trotzdem bin ich bei der AfD noch sehr skeptisch - ich kann mir
noch nicht vorstellen, dass die AfD zur Super-Partei wird, welche das
Parteisystem aufmischen und die SPD oder wenigstens die Gründen
überholen kann - da halte ich eine Spaltung der AfD für
wahrscheinlicher und das könnte unter einem neuen Namen dann die Saat
für eine Superpartei sein aber vermutlich ist auch das nicht drin,
weil die AfD zu schlecht gestartet ist (aber ein Teil der AfD kann
sich in die neue Superpartei integrieren). Hinweis: gute Christen
dürfen nicht gegen den Islam sein. Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Moeglicherweise-haben-Piraten-und-AfD-einen-besonderen-Nutzen/forum-294770/msg-26758492/read/
Also mal abgesehen davon, dass Deutschland wohl besser wird, ist die
Entwicklung noch nicht so klar: wird es noch eine neue gute
Superpartei geben oder nicht? Möglicherweise sind CDU und SPD schon
dabei, sich anzupassen, siehe
CDU soll sozialer, grüner, netzaffiner werden
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-kommissionen-wollen-meh
r-umwelt-soziales-digitales-a-1041948.html
"Moderner, innovativer, mittiger: Sigmar Gabriel will die SPD
erneuern ... mittiger, wirtschaftsfreundlicher, innovativer und
möglichst ohne den Ruf nach Steuererhöhungen ... Null Toleranz bei
Kriminalität und Gewalt, aus welchen Motiven auch immer, und eine
angemessen ausgestattete Polizei ..."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-stu
etzt-sigmar-gabriels-reformthesen-a-1042048.html
und wenn die etablierten Parteien echt gut werden, dann hat eine neue
Partei natürlich weniger Chancen, auch wenn ich da noch
beträchtliches Potential sehe, siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Ein-paar-Thesen-und-Massnahmen/forum-294514/msg-26721537/read/
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Das-ursaechliche-Problem-der-eklatante-Fehler-die-bodenlose-Frechheit/forum-295138/msg-26813828/read/
Ich denke, dass eine Partei als erstes möglichst viele (alle) gute
Themen vertreten muss und dann braucht sie noch ein kultiges Image,
es muss cool (patriotisch, usw.) sein, diese Partei zu wählen ...
aber sind wir doch mal ehrlich: wie cool ist es denn derzeit, AfD zu
wählen? Wer traut sich schon zu sagen, dass er AfD wählt? Also trotz
allem die coolste Partei ist doch wohl noch die CDU und mit Hass
gegen EU, Islam und Ausländer ist nicht viel zu holen, im Gegenteil,
das schreckt nur ab.
Wie groß ist wohl das Wählerpotential der selbstsüchtigen Kriminellen
im Vergleich zu denen, die ein echt gutes Deutschland wollen? Also
ich denke, dass sich eine überzeugende Mehrheit für einen starken,
guten Staat begeistern läßt - guckt doch mal, wie viele CDU wählen,
obwohl die CDU keineswegs perfekt ist. Die EU ist übrigens
alternativlos. Die EU ist zu verbessern, nicht abzuschaffen.
Selbstverfreilich muss es noch Nationalstaaten mit eigener Armee,
Sprache, Regierung und Kultur geben (können) aber ansonsten ist ein
einheitlicher Rechts- und Wirtschaftsraum doch nur vernünftig. Die EU
kann in der Weltpolitik mitmischen und Deutschland kann die EU
maßgeblich mitbestimmen - warum sollten wir da auf die EU verzichten?
(alles imho)
vernünftigen Einwanderungspolitik) sind schlecht aber das würde ich
nicht als per se rechts bezeichnen. Patriotisch, christlich (guter
Glauben allgemein) und konservativ ist vielleicht rechts aber guter
deutscher Patriotismus schließt alle ein, die für ein gutes
Deutschland sind (auch ... und sogar ... ja selbst ... - hahaha,
kleiner Scherz - es kommt darauf an, dass jemand gut genug und für
das Gute ist, Religion, Rasse und Hautfarbe spielen beim Menschen
dann keine Rolle).
Sozialistisch im Sinne von sozial, mit sozialer Marktwirtschaft und
parlamentarischer Demokratie, mit staatlicher Infrastruktur und
Grundversorgung aber auch mit Privatbesitz und privaten Bauern,
Handwerkern, Händlern und Unternehmen ist doch gut - das ist dann so
ähnlich wie jetzt, nur ohne die kapitalistischen Mißstände.
Also dass Frauke Petry statt Bernd Lucke gewählt wurde, finde ich gut
aber trotzdem bin ich bei der AfD noch sehr skeptisch - ich kann mir
noch nicht vorstellen, dass die AfD zur Super-Partei wird, welche das
Parteisystem aufmischen und die SPD oder wenigstens die Gründen
überholen kann - da halte ich eine Spaltung der AfD für
wahrscheinlicher und das könnte unter einem neuen Namen dann die Saat
für eine Superpartei sein aber vermutlich ist auch das nicht drin,
weil die AfD zu schlecht gestartet ist (aber ein Teil der AfD kann
sich in die neue Superpartei integrieren). Hinweis: gute Christen
dürfen nicht gegen den Islam sein. Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Moeglicherweise-haben-Piraten-und-AfD-einen-besonderen-Nutzen/forum-294770/msg-26758492/read/
Also mal abgesehen davon, dass Deutschland wohl besser wird, ist die
Entwicklung noch nicht so klar: wird es noch eine neue gute
Superpartei geben oder nicht? Möglicherweise sind CDU und SPD schon
dabei, sich anzupassen, siehe
CDU soll sozialer, grüner, netzaffiner werden
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-kommissionen-wollen-meh
r-umwelt-soziales-digitales-a-1041948.html
"Moderner, innovativer, mittiger: Sigmar Gabriel will die SPD
erneuern ... mittiger, wirtschaftsfreundlicher, innovativer und
möglichst ohne den Ruf nach Steuererhöhungen ... Null Toleranz bei
Kriminalität und Gewalt, aus welchen Motiven auch immer, und eine
angemessen ausgestattete Polizei ..."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-stu
etzt-sigmar-gabriels-reformthesen-a-1042048.html
und wenn die etablierten Parteien echt gut werden, dann hat eine neue
Partei natürlich weniger Chancen, auch wenn ich da noch
beträchtliches Potential sehe, siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Ein-paar-Thesen-und-Massnahmen/forum-294514/msg-26721537/read/
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Das-ursaechliche-Problem-der-eklatante-Fehler-die-bodenlose-Frechheit/forum-295138/msg-26813828/read/
Ich denke, dass eine Partei als erstes möglichst viele (alle) gute
Themen vertreten muss und dann braucht sie noch ein kultiges Image,
es muss cool (patriotisch, usw.) sein, diese Partei zu wählen ...
aber sind wir doch mal ehrlich: wie cool ist es denn derzeit, AfD zu
wählen? Wer traut sich schon zu sagen, dass er AfD wählt? Also trotz
allem die coolste Partei ist doch wohl noch die CDU und mit Hass
gegen EU, Islam und Ausländer ist nicht viel zu holen, im Gegenteil,
das schreckt nur ab.
Wie groß ist wohl das Wählerpotential der selbstsüchtigen Kriminellen
im Vergleich zu denen, die ein echt gutes Deutschland wollen? Also
ich denke, dass sich eine überzeugende Mehrheit für einen starken,
guten Staat begeistern läßt - guckt doch mal, wie viele CDU wählen,
obwohl die CDU keineswegs perfekt ist. Die EU ist übrigens
alternativlos. Die EU ist zu verbessern, nicht abzuschaffen.
Selbstverfreilich muss es noch Nationalstaaten mit eigener Armee,
Sprache, Regierung und Kultur geben (können) aber ansonsten ist ein
einheitlicher Rechts- und Wirtschaftsraum doch nur vernünftig. Die EU
kann in der Weltpolitik mitmischen und Deutschland kann die EU
maßgeblich mitbestimmen - warum sollten wir da auf die EU verzichten?
(alles imho)