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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Liinke Illusionen sind immer teuer

Kurz vor dem Gedenken waren die US-Truppen schließlich vollständig und erfolglos aus Afghanistan abgezogen.

Na, wollen wir doch hoffen, das die Sache nicht völlig erfolglos war.
Nach den vielen Milliarden, die dort in Hilfe und Entwicklungshilfe reingekippt wurden.
Schließlich haben sich die Afghanen seit 2001 prächtig vermehrt und können garnicht mehr alleine ihr Volk ernähren. Das wäre ungefähr so, als würden irgendwelche Öko-Fundis mit Deutschland zu Ackerbau und Viehzucht zurück. Und wir haben nicht nur 7% Landesfläche, die für (kargen) Ackerbau taugt, sondern teilweise die wertvollsten Ackerflächen der Erde.
Auch in vielen anderen Regionen der Welt haben wir mit Hilfe und Entwicklungshilfe für eine Schattenindustrie und Scheinblüte gesorgt. Aber dort entwickelt sich auch nicht viel, außer einem rasanten Bevölkerungswachstum.
Der "arabische Frühling" war letztendlich auch weniger ein Schrei nach Demokratie, sondern hatte seine Ursache eher in der Bevölkerungsentwicklung gepaart mit einer schlechten Entwicklung des Ölpreis, der die Deviseneinnahmen aus Ölverkauf drückte und damit die Wohlfahrt der Diktatoren in Bedrängnis brachte.
Na, was machen wir jetzt?

Syrien? Da haben wir doch z.Zt. über 800 000 Syrer hier, von denen sind 148000 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Hinzu kommen 356.000 erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Geplant war ein Familiennachzug von 1000 Syrern pro Monat, der allerdings aufgrund der Corona-Pandemie etwas ins Stocken geraten ist.
Das "Refugees welcome" kostet uns ein Schweinegeld und wir holen uns viele Menschen in Land, die sich hier überhaupt nicht integrieren können.

Wer zahlt es? Natürlich immer der "kleine Mann", also der Steuerzahler.
Und da wundern sich manche Hanseln, dass am Ende des Tages immer weniger übrig bleibt.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.09.2021 09:07).

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