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  • Nickellodeon

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2017

Re: Als Beobachter der Lage

GratefulMind schrieb am 22.12.2018 21:48:

und einer der wenigen, die tatsächlich das alles schon vor Jahrzehnten vor Ort beobachtet hat (deshalb bin ich ein Beobachter), kann ich nur empfehlen:

Alle raus. Und wer nicht auf Drei draußen ist, der wird aufgeknüpft.

Lasst Afghanistan das machen, was sie immer nach Kriegen (die es seit Jahrhunderten gegen sie gibt) gemacht hat: Sich selbst mit seiner Kultur auf Frieden zu besinnen und daran arbeiten. Und daraus lernen, dass niemand ihnen Gutes will, der nicht mit Rucksack einreist.

Und das alles geht am besten ohne irgendjemanden von außen. Ein wenig Tourismus vielleicht, aber das wäre es dann schon gewesen.

Und alle, die meinen, dass es völlig anders und nicht irgendwie kommen wird, denen sei empfohlen, sich einmal - als Tourist - dorthin zu bewegen.

Aber bis dahin soll jedes dieser beobachtenden Arschlöchern einfach das Maul halten. Und Pany soll sich nicht auf diese beobachtenden Arschlöcher beziehen, die keine Ahnung von diesem Land haben.

Vielleicht sollte Pany überhaupt was anderes machen. Einmal selbst vielleicht in diese Länder reisen? Überland, nicht mit Flugzeug? Vielleicht mit Rucksack und wenig Geld?

Dann wird er diese Länder und diese Menschen kennenlernen. Aber nur so.

Dann kann er erzählen, dass er selbst beobachtet hat.

Ich finde, zehn Leute sollten die Chnce haben, sich dort ohne Sicherheitskräfte zu beweisen.
Bush, Cheney, Rumpsfeld, Wolfwtz, Guttenberg, deMaiziere, Leyen und Merkel. Und um das ganze medial zu begleiten, düfen Julian Reichelt und seine Chefin (in ihrer Rolle als Kindermädchen) gerne mitkommen. Und bitte das weitere Bedrohnen nicht vergessen

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