Danke! Das ist ja ausführlich,
und natürlich fände ich in den Orient zu reisen sehr viel anziehender-
am Besten jetzt gleich- als hier im kalten dunklen Land alles auf Besuch und Fest
vorbereiten zu müssen.
Eben: einfach abhaun! So wie früher: Schlafsack, Kraxe, Kocher!
Leider habe ich das Gefühl, dass es nicht mal mehr mit dem Trampen so hinhaut.
Zumindest hier nicht.
(noch hab ich sogar eine Karre unten vorm Haus).
Es geht aber eigentlich um die Frage:
wie weit kann man die Welt bereisen,
ohne ständig auf Mcdoof und neoliberale Strukturen zu treffen.
Es hat sich da wahrscheinlich etwas verändert
in diesen Unmittelbarkeiten.
Also im Leben und überhaupt- ob man derer noch teilhaftig sein kann.
Ob man noch auf Entdeckungsfahrten aufbrechen kann.