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  • Eymontop

mehr als 1000 Beiträge seit 06.06.2016

Wobei seit langem vor allem die unzählilgen Verbrechen der USA verdrängt werden

mit vielen Millionen Toten Zivilisten in fast allen arabischen und sündamerikanischen Staaten. Irak, Jemen und Afghanistan sind nur die letzten Beispiele für das völkermordende Wirken der Horden aus den USA und deren Verbündeter.

Überall bleiben failed States zurück, mit Bürgerkrieg als eine Art jahrzehntelangem Dauerzustand (da haben die Leute viel Freude an der "Demokratie";-)).

Afghanistan sah während der sowjetischen Besatzung nie annähernd so schlimm aus wie heute, nachdem US-Horden + Vasallen jahrzehntelang das Land verwüstet haben. Die Russen haben damals ihren Einmarsch nur deshalb initiiert, weil ganz Afghanistan zu einem Tummelgebiet der CIA geworden war. Bin Laden wurde damals als Verbündeter gegen die Sowjetunion aufgebaut, der mit Selbstmordanschlägen seiner Mullahs für Unruhe und Aufstände sorgen sollte bezw den geplanten Regime-Change in Moskau unterstützen sollte.

DIe Idee Islamisten als Söldner bzw "billiges Kanonenfutter" zur Beförderung von "Revolutionen" bzw. "Regime-Changes" zu missbrauchen ist eine ziemlich alte Idee aus den US-Geheimdienstkreisen. Denn man wusste nach dem Vietnam-Krieg: wenn "kostbare" US-Soldaten haufenweise in Blechsärgen zurück kommen, wird die Kriegswilligkeit, der durch Medien verdummten und aufgehetzten Bevölkerung dadurch systematisch untergraben. Tote Muslims kommen nicht in Särgen in die USA zurück.;-)

Schade das Telepolis mit diesem Autor auf das oberflächliche und verlogene Tagesschau /Heute -"Niveau" abgleitet.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.02.2019 15:32).

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