c.renée schrieb am 11.03.2022 17:00
Nun war ich "leider" infotechnisch von Anfang an "dabei" und habe die in unseren MSM vertuschten Sauereien seit damals zumindest sporadisch verfolgt. Das kriegt man auch mit noch so brachialer Propaganda nicht mehr weg.
Ich kann gar nich mehr genau sagen, ab welchem Zeitpunkt ich anfing, unserer Propaganda zu misstrauen.
Ich denke es war, als ich mit Mackinder konfrontiert wurde.
Das war ein Aha- Erlebnis. für mich.
Da hatte ich begriffen, dass es ein vereintes Europa nicht im Sinne der Imperien lag. ( GB und später USA ).
Aus deren Sicht verständlich, habeb sie doch keinen direkten Anschluß, aber völlig idiotisch aus Sicht der Kontinental-Europäer.
Vor ein paar Tagen hat mich ein Franzose, ehemals "guter Freund" übelst angemacht, weil ich gegen die NATO bin (seit Stücker 40 Jahren). Ich sei eine "Vaterlandsverräterin" und mache mich schuldig am Tod von Millionen Menschen.
Der sollte mal nachrechnen, wieviele Tote die USA ( als Kopf der NATO ) bisher auf dem Gewissen haben.
Das schert solche Fanantiker aber nicht im Geringsten.
Die glauben, was ihnen die Propaganda so einflößt.
Wer sich ein besseres Bild von der Lage in der Ukraine machen will, dem sei der Anti-Spiegel von Thomas Röper oder neuesausrussland auf Telegram von Alina Lipp empfohlen.
Die NATO hatte ihre Daseinsberechtigung mit der Auflösung des Warschauer Paktes verloren und wird seit dem als Mittel der Agression genutzt.
Diese Terrororganisation dient nur als Fremdenlegion der USA und frisst Unmengen Geld, das an wichtigerer Stelle fehlt.
Putin hat sich redlich Mühe gegeben, trotz der Hypothek von 27 Mio. ermordeter Sovietbürger ein gemeinsames Haus Europa zu schaffen, abe wir haben ihn brüsk abgelehnt, weil die Amis das nicht wollten.
Jede weitere Politiker-Generation steckt noch tiefer im Allerwertesten der USA und verhindert damit Frieden und eine gedeihliche Kooperation in Europa.
Die Hochbezahlten undkorrupten Volksvertreter sind ja bestens versorgt, während wir Bürger den Preis für deren Missmanagement bezahlen müssen.
Aber offensichtlich muss es der Gesellschaft noch viel schlechter gehen, bevor sie rebelliert.
Deine Erfahrung mit dem Franzosen teile ich im Übrigen.
Hat mich meine Kritik an der Corona-Politik bereits mit den meißten meinenr Freunde und Bekannten entzweit, setzt sich das nahtlos bei der Ukrainekrise fort.
Diejenigen, die übrigbleiben, sind umso mehr wert.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.03.2022 20:38).