Natürllich im Sinne von "war on steroids", nicht vom Kampf gegen den Terror.
Mehr Black-Ops und Drohnenmorde für Lokalfürsten und um sicher zu stellen, dass den Taliban der Nachwuchs nicht ausgeht. Die Privat-Armeen ala Blackwater Academi werden auch bleiben, sonst wäre die momentan wohl korrupteste Regierung des Planeten innerhalb weniger Tage Geschichte.
Die verbleibenden Truppen sollen nach Norden ausweichen (worüber bereits Teile der Logistik laufen), was bestimmt nur aus reinem Zufall mit der Nähe zur neuen "Seidenstrasse" zusammenhängt. Falls zb in Usbekistan bald wieder Islamisten auftauchen, wird das bloss ein weiterer Zufall sein.
Aber am besten finde ich bei weitem, dass Al-Qaida's Schutzmacht A (und meistens auch von ISIS) nun Al-Qaida's (und ISIS') Schutzmacht B bittet, Informationen über Al-Qaida zu sammeln. Wegen deren umwerfenden Erfolgen in Idlib (oder Lybien)?
Das einzige was passieren soll (ist ja nicht die erste Ankündigung), ist der Abzug der regulären Truppen, die dem ganzen einen neokolonialen Anstrich gaben um den Selbstbedienungsladen für Geheimdienste, MIK und afghanische Kriegsverbrecher zu kaschieren.
Hatte irgendjemand tatsächlich das Gefühl, zb als die Hampelfrau*in Knarrenbauer sich der Lächerlichkeit preisgab, dass die USA ihre 40+ Jahre alte Brutstätte für "Mujahideen" aufgeben würde?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.04.2021 09:23).