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  • Ego Zentrik

mehr als 1000 Beiträge seit 19.07.2016

Das verstehe ich nicht so ganz ...

Laut Zbigniew Brzeziński (US-Berater mehrerer Präsidenten) haben angeblich die USA vor 1980 in der "Operation Cyclone" Afghanistan mit Destabilisierungsmaßnahmen (CIA) gedroht, die Afghanistanische Regierung zu stürzen. Diese hatte daher die mit ihr befreundete Sowjetununion gebeten, ihr zu Hilfe zu kommen (siehe heute Syrien). Allerdings haben die USA dann mit Al Kaida ( "die Liste" von Freischärlern in Diensten von CIA und USA) die selbst provozierte Gelegenheit genutzt, gegen die "Besatzer" kämpfen zu können, "um ihnen ihr "Vietnam" zu bieten".
Anführer war ein Osama Bin Laden, der wilde, abenteuerfreudige Sproß der mit USA und seinen Präsidenten eng befreundeten Saudischen Millionärsfamilie Bin Laden: "Wir haben da einen Sohn, der weniger wirtschaftlich tätig sein möchte, sondern draufgängerisch ist. Der könnte doch diese kämpferische Aufgabe CIA - Afghanistans Befreiung übernehmen!"
Entweder war Osama Bin Laden von den USA enttäuscht und er hat sich gegen sie gewandt. Oder er hat für die CIA in den Augen der Weltöffentlichkeit die Rolle des "Bösen" übernommen, gegen den die USA angeblich kämpfen müssten, so dass dadurch aber genau das erreicht werden konnte, was zuvor geplant worden war, z. B. Patriot Act und der "War on Terror". Dieser "sieht" in den anderen gegnerischen Menschen weder einen Soldaten mit den Kriegsrechten, noch einen Verbrecher mit rechtstaatlichen Verfolgungen, sondern meint, diese vogelfrei überall und unbewiesen töten zu können.

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