Zum Beginn der "covert operation" ein Interview-Auszug:
http://www.globalresearch.ca/articles/BRZ110A.html
Zur Finanzierung der Warlords Jan Heller im Mai 2000 (!)
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Privatkriege/warlords.htm
l
Zur Route zwischen den Anbaugebieten und Europa:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Asien/opium.html
Sowie Ahmed Rashid, der als BBC-Korrespondent über die afghanischen
Verhältnisse berichtet, auch hier wird die Route bestätigt:
http://www.strategische-studien.com/uploads/media/PaperGeeringSteinem
ann.pdf
Man beachte, dass hier versucht wird, zwischen Taliban und Warlords
zu vernebeln. Die Taliban waren zu den genannten Zeiten nicht im
Besitz der Kontrolle über die entscheidenden Gebiete.
Zur Operation in Afghanistan unter Carter:
http://fau-bonn.de/intern/timo/kriege/afghanistan
Zur Rolle Pakistans, dessen Geheimdienst ISI die entscheidende Rolle
beim Aufbau der Organisation spielte:
http://ahmedibnfahdlan.twoday.net/topics/Afghanistan/
Dazu weitere Verweise aus diversen Quellen zusammengefasst:
http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/terror_usa/hintergrund/doku-
us_terror11-10-01.pdf
Ahmed Rashid und andere bestätigen die Lage der von Dostum und
Hekmatyar kontrollierten Gebiete, sodass ausgeschlossen werden kann,
den Drogenschmuggel als unabhängig von beiden anzusehen.
Die Zusamenhänge erklären sich dann aus der Frage nach der
Beschaffung russischer Waffen (Usbekistan und Tadschikistan, Pässe
unter Dostums Kontrolle), der Herkunft mehrerer Milliarden US-Dollar
in der russischen Schattenwirtschaft (hier wurde durch korrupte
Mitarbeiter abgezweigt, wie mir eigene Quellen in der Region
bestätigten).
Ich denke, es führt kein Weg daran vorbei, die sogenannte
Nord-Allianz als CIA-geführte, über den pakistanischen Geheimdienst
ISI aufgebaute Organisation einzustufen, mit der ab 1979 die
Sovjet-Union destabilisiert werden sollte, und zwar NICHT, wie
Brzinski offen einräumt durch ein russisches "Vietnam", sondern durch
einen Bürger-Krieg, der dazu dient, die amerikanische Währung über
nicht kontrollierbare Grenzen in die SU einzuschleusen.
Die Sovjet-Union konnte durch die militärische Problematik
Afghanistans so wenig zu Fall gebracht werden, wie durch die
Auswirkung auf eine irgendgeartete sowjetische Öffentlichkeit.
In diesem Sinne übetragen die amerikanischen Strategen unbewußt, was
nur in ihrem eigenen Land denkbar ist, und übersehen in der Folge die
Tragweite der nachträglichen Eingeständnisse.
Ich empfehle eine weitere Quellen, um sich mit Volksstämmen, Regionen
und Geschichte vertraut zu machen. Zum Einen Ahmed Rashids Übersicht
"Taliban", bei Droemer-Knaur.
Die Zusammenhänge zw. den beiden größten Warlords einerseits, Dostum
und Hekmatyar, und der heutigen Regierung Karzais sind über die Namen
Rabbai und Masuf leicht festzustellen.
Aus der Rolle Rabbanis lässt sich ersehen, dass die verdeckte
Unterstützung der Extremisten bereits früher einsetzte, nämlich etwa
1975 unter dem damaligen CIA-Direktor George Bush. Das deckt sich in
etwa mit dem Beginn der Überschwemmung des europäischen
Schwarz-Marktes mit Heroin. Rabbani destabiliserte Afghanistan ab
etwa 1974 durch den Aufbau islamistischer Kampfgruppen im SA-Stil und
wurde auf amerikanischen Druck 1993 vorübergehend mit
UN-Unterstützung zum afghanischen Regierugschef mit internationaler
Anerkennung ernannt. Er führte die Scharia und andere extreme
Totalitarismen ein, die auch heute unter seinem damaligen
Kampfgenossen Karzei wieder in Kraft gesetzt wurden.
Bush gewann in den USA unter Reagan wider an Einfluss, nachdem er die
Leitung der CIA frühzeitig wieder abgab. Zu seinen Mitstreitern unter
Reagan gehörte u. a. Donald Rumsfeld. Aus den Ergebnissen des
Reaganschen "War on Drugs" lassen sich weitere Schlussfolgerungen
ziehen, denn der Nutzniesser der Mittelamerika-Politik war das
Medellin-Kartell, und insbesondere Carlos Meder, der einen Teil des
Wahlkampfes von Bush jun. finanzierte.
Der Bush-Ckan zeichnet demnach sowohl für das größte Heroin-Kartell,
als auch für das größte Kokain-Kartell verantwortlich.
Es klingt wie ein surrealer Witz der Geschichte, aber es hat den
Anschein, dass die Drogen-Mafia das weiße Haus besetzt hält.
http://www.globalresearch.ca/articles/BRZ110A.html
Zur Finanzierung der Warlords Jan Heller im Mai 2000 (!)
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Privatkriege/warlords.htm
l
Zur Route zwischen den Anbaugebieten und Europa:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Asien/opium.html
Sowie Ahmed Rashid, der als BBC-Korrespondent über die afghanischen
Verhältnisse berichtet, auch hier wird die Route bestätigt:
http://www.strategische-studien.com/uploads/media/PaperGeeringSteinem
ann.pdf
Man beachte, dass hier versucht wird, zwischen Taliban und Warlords
zu vernebeln. Die Taliban waren zu den genannten Zeiten nicht im
Besitz der Kontrolle über die entscheidenden Gebiete.
Zur Operation in Afghanistan unter Carter:
http://fau-bonn.de/intern/timo/kriege/afghanistan
Zur Rolle Pakistans, dessen Geheimdienst ISI die entscheidende Rolle
beim Aufbau der Organisation spielte:
http://ahmedibnfahdlan.twoday.net/topics/Afghanistan/
Dazu weitere Verweise aus diversen Quellen zusammengefasst:
http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/terror_usa/hintergrund/doku-
us_terror11-10-01.pdf
Ahmed Rashid und andere bestätigen die Lage der von Dostum und
Hekmatyar kontrollierten Gebiete, sodass ausgeschlossen werden kann,
den Drogenschmuggel als unabhängig von beiden anzusehen.
Die Zusamenhänge erklären sich dann aus der Frage nach der
Beschaffung russischer Waffen (Usbekistan und Tadschikistan, Pässe
unter Dostums Kontrolle), der Herkunft mehrerer Milliarden US-Dollar
in der russischen Schattenwirtschaft (hier wurde durch korrupte
Mitarbeiter abgezweigt, wie mir eigene Quellen in der Region
bestätigten).
Ich denke, es führt kein Weg daran vorbei, die sogenannte
Nord-Allianz als CIA-geführte, über den pakistanischen Geheimdienst
ISI aufgebaute Organisation einzustufen, mit der ab 1979 die
Sovjet-Union destabilisiert werden sollte, und zwar NICHT, wie
Brzinski offen einräumt durch ein russisches "Vietnam", sondern durch
einen Bürger-Krieg, der dazu dient, die amerikanische Währung über
nicht kontrollierbare Grenzen in die SU einzuschleusen.
Die Sovjet-Union konnte durch die militärische Problematik
Afghanistans so wenig zu Fall gebracht werden, wie durch die
Auswirkung auf eine irgendgeartete sowjetische Öffentlichkeit.
In diesem Sinne übetragen die amerikanischen Strategen unbewußt, was
nur in ihrem eigenen Land denkbar ist, und übersehen in der Folge die
Tragweite der nachträglichen Eingeständnisse.
Ich empfehle eine weitere Quellen, um sich mit Volksstämmen, Regionen
und Geschichte vertraut zu machen. Zum Einen Ahmed Rashids Übersicht
"Taliban", bei Droemer-Knaur.
Die Zusammenhänge zw. den beiden größten Warlords einerseits, Dostum
und Hekmatyar, und der heutigen Regierung Karzais sind über die Namen
Rabbai und Masuf leicht festzustellen.
Aus der Rolle Rabbanis lässt sich ersehen, dass die verdeckte
Unterstützung der Extremisten bereits früher einsetzte, nämlich etwa
1975 unter dem damaligen CIA-Direktor George Bush. Das deckt sich in
etwa mit dem Beginn der Überschwemmung des europäischen
Schwarz-Marktes mit Heroin. Rabbani destabiliserte Afghanistan ab
etwa 1974 durch den Aufbau islamistischer Kampfgruppen im SA-Stil und
wurde auf amerikanischen Druck 1993 vorübergehend mit
UN-Unterstützung zum afghanischen Regierugschef mit internationaler
Anerkennung ernannt. Er führte die Scharia und andere extreme
Totalitarismen ein, die auch heute unter seinem damaligen
Kampfgenossen Karzei wieder in Kraft gesetzt wurden.
Bush gewann in den USA unter Reagan wider an Einfluss, nachdem er die
Leitung der CIA frühzeitig wieder abgab. Zu seinen Mitstreitern unter
Reagan gehörte u. a. Donald Rumsfeld. Aus den Ergebnissen des
Reaganschen "War on Drugs" lassen sich weitere Schlussfolgerungen
ziehen, denn der Nutzniesser der Mittelamerika-Politik war das
Medellin-Kartell, und insbesondere Carlos Meder, der einen Teil des
Wahlkampfes von Bush jun. finanzierte.
Der Bush-Ckan zeichnet demnach sowohl für das größte Heroin-Kartell,
als auch für das größte Kokain-Kartell verantwortlich.
Es klingt wie ein surrealer Witz der Geschichte, aber es hat den
Anschein, dass die Drogen-Mafia das weiße Haus besetzt hält.