miharoct schrieb am 3. Dezember 2006 10:21
> ...
> Afghanistan ist trotz der Anwesenheit der NATO-Truppen weltweiter
> Marktführer der Heroinproduktion
> ...
> Afghanistan ist WEGEN der Anwesenheit der NATO-Truppen weltweiter
> Marktführer der Heroinproduktion!
Boah! Jetzt wo du es sagst ...
> Die vertriebenen Taliban kehren wieder zurück und scheinen immer mehr
> in der Zivilbevölkerung zu bekommen.
> Damit scheinen sich nicht nur alte Strukturen wieder zu etablieren,
> ...
> “Alte Strukturen” aber nicht in Bezug auf den Anbau von Drogen. Bevor
> die Taliban abgesägt wurden, war der Drogenanbau fast vollständig
> unterbunden.
Zu einem Unterbinden a la Taliban bedarf es nur entschlossener
Gewalttätigkeit - Peitschenhiebe, Folter, Rübe ab. Schon ist Ruhe im
Karton. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass du es nicht so
gerne sehen würdest, wenn die NATO so vorginge, nicht wahr? Um
solches tun zu dürfen muß man schon autochthoner Muselmann sein. Dann
geht jede Quälerei in Ordnung, ja taugt sogar als Vorbild ...
> Nicht nur Staack befürchtet, dass in Afghanistan bald ähnliche
> Zustände wie im Irak zu erwarten sind.
> ...
> Das ist beabsichtigt! Wie im Irak, wo ein Großteil der Anschläge im
> Innenministrium geplant werden
Quatsch, die werden im Oval Office geplant, und zwar auf Anweisungen
hin, die direkt aus der Knesset stammen.
> geben sich die Besatzer auch in Afghanistan alle erdenkliche Mühe, zu
> verwischen, daß Bürgerkrieg genau das ist, was sie wollen. Teile und
> Herrsche funktioniert immer wieder überraschend gut.
Denken und Verstehen offenbar nicht.
> Der Artikel ist blödestes SPIEGEL-Niveau.
> Das Lesen der tp lohnt sich eigentlich nur noch in Ausnahmefällen.
> Was Markus Born da zusammen schreibt, kann man komplett mit -1
> multiplizieren,
Jetzt wo du es ...
> ...
> Afghanistan ist trotz der Anwesenheit der NATO-Truppen weltweiter
> Marktführer der Heroinproduktion
> ...
> Afghanistan ist WEGEN der Anwesenheit der NATO-Truppen weltweiter
> Marktführer der Heroinproduktion!
Boah! Jetzt wo du es sagst ...
> Die vertriebenen Taliban kehren wieder zurück und scheinen immer mehr
> in der Zivilbevölkerung zu bekommen.
> Damit scheinen sich nicht nur alte Strukturen wieder zu etablieren,
> ...
> “Alte Strukturen” aber nicht in Bezug auf den Anbau von Drogen. Bevor
> die Taliban abgesägt wurden, war der Drogenanbau fast vollständig
> unterbunden.
Zu einem Unterbinden a la Taliban bedarf es nur entschlossener
Gewalttätigkeit - Peitschenhiebe, Folter, Rübe ab. Schon ist Ruhe im
Karton. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass du es nicht so
gerne sehen würdest, wenn die NATO so vorginge, nicht wahr? Um
solches tun zu dürfen muß man schon autochthoner Muselmann sein. Dann
geht jede Quälerei in Ordnung, ja taugt sogar als Vorbild ...
> Nicht nur Staack befürchtet, dass in Afghanistan bald ähnliche
> Zustände wie im Irak zu erwarten sind.
> ...
> Das ist beabsichtigt! Wie im Irak, wo ein Großteil der Anschläge im
> Innenministrium geplant werden
Quatsch, die werden im Oval Office geplant, und zwar auf Anweisungen
hin, die direkt aus der Knesset stammen.
> geben sich die Besatzer auch in Afghanistan alle erdenkliche Mühe, zu
> verwischen, daß Bürgerkrieg genau das ist, was sie wollen. Teile und
> Herrsche funktioniert immer wieder überraschend gut.
Denken und Verstehen offenbar nicht.
> Der Artikel ist blödestes SPIEGEL-Niveau.
> Das Lesen der tp lohnt sich eigentlich nur noch in Ausnahmefällen.
> Was Markus Born da zusammen schreibt, kann man komplett mit -1
> multiplizieren,
Jetzt wo du es ...