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  • HansMaus

mehr als 1000 Beiträge seit 26.01.2005

stimmt

> Haben schon seit jeher durch ihren Konsum den Drogenanbau in
> Afghanistan unterstützt und fördern heute den Wiederaufstieg der
> Taliban.  Die Heroinwirtschaft hat sich als Sekundärproblem erst aus
> dem Hanfgeschäft entwickeln können.

Sehe ich auch so! man sollte das Kiffen legalisieren denn dann wäre
erstens sichergestellt das nurnoch westliche Großkonzerne daran
verdienen, 2. Die Qualität immer stimmt und 3. kann man den Bauern
endlich den Hungerlohn zugestehen den es für andere legale Pflanzen
auch gibt, ergo das interesse illegal Hanf an zu bauen würde sinken.

> Ohne Kiffer gäbe es jedenfalls
> kein Heroinproblem, denn bekanntlich ist Hanf die Einstiegsdroge für
> alle spätere Heroinjunkies.
siehe oben, würde man es legalisieren gäbe es auch dieses Problem
nicht denn alle Dealer die was auf sich halten verkaufen neben
Cannabis auch noch härtere Sachen die sie natürlich unter die leute
bringen wollen da dort die Gewinnmarge höher ist, Cannabis wird nur
als "Durchlaufposten" mitgeführt.

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