Das ist eine zutiefst Neo-Koloniale Einstellung, die alle Greuel des vergangenen Kolonialismus blindwütend wiederholt. Souveränität, kulturelle Selbstbestimmung von Bevölkerungen ist ein Fremdwort für diese Leute, und spielen damit in der selben Liga, wie einst von Trotha bei der Niederschlagung des Herero-Aufstands. Weil einem die Einstellung der Mehrheitsbevölkerung und deren Kultur nicht gefällt, man über ihr Land herrschen will, nimmt man sich das Recht die Mehrheit der Gesellschaft willkürlich abzuschlachten - das "neue Gutmenschentum". Widerlich. Dazu noch diese Hybris, für alles und jedes weltweit zuständig zu sein, egal ob die Menschen dort mehrheitlich es wollen, oder nicht. Diversity bitte auch dabei! Es gibt keine Einheitskultur auf der Welt - noch sind sie sehr unterschiedlich, lernt endlich damit zu leben.
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