Nachdem der Tschad hier explizit erwähnt wird: Das ganze Problem des Tschads ist Überbevölkerung, Punkt.
Das waren einst Nomadenvölker, welche periodisch die Wüstenrandgebiete frequentierten. In jeder Periode, in welcher die Nomaden nicht an einem bestimmten Ort ansässig waren, hatte die Savanne Zeit sich zu regenerieren. Erst seit die ehemaligen Nomadenvölker sesshaft werden mussten --- und zwar aufgrund ihrer schieren Zahlen, welche nur noch durch stationären Ackerbau und Viehzucht versorgt werden konnten, plus dass andere Bereiche, in welche sie wanderten ebenfalls von explodierenden Bevölkerungen besetzt waren --- entstand eine Zerstörung der schwachen Böden (meist auch durch Weidetiere).
Klimawandel am Arsch.
Auch der Terrorismus dort ist immer noch direkter Ausdruck dieser territorialen Neuordnung. Islam am Arsch.
Es wird Zeit für Mega-Cities und Street-Judges.