Irgendeine Susi versucht sich an einem Artikel zu Afrika.
Was vielen Kommentatoren – und auch mir fehlt – ist die Beschäftigung mit der naheliegenden Frage, in wie weit die Bevölkerungsentwicklung an der »Hungersnot« beteiligt ist.
Aber, wie üblich in der Medienwelt, scheut auch hier der Kader den Dialog mit dem Leser.
Meines Wissens nach war Arno Kleinebeckel der Einzige, wo einen Artikel in einem weiteren Beitrag verteidigt hat und nur ein Jörg Tauss traute sich ins Forum.
Ansonsten hat keiner der Schreiberlinge (hier und anderswo) verstanden, wie Journalismus in den Zeiten des Web2.0 oder im 21. Jahrhundert zu funktionieren hat.
Auch dieser Elefant im Raum wird trotz vieler entsprechender Kommentare nie bei Frollein Aigner ankommen.
Das kotzt mich so richtig an!
ps:
Twister kann auch Dialog, deshalb jtzt schon mal ein »Sorry« an Autoren, die ich vielleicht überlesen haben sollte.