Wie wäre es mit One-Way Tripps für die ganzen jungen FFF-Protestler, zum Beispiel in den Süd-Sudan ?
Der aus dramatourgischen Gründen zum Kampf "Jung gegen Alt" hochstilisierte Scheinkonflikt wäre sofort gelöst:
Die alten wollen in Ruhe, mit Rentenbezug sterben. Flugreisen, Wohnmobile, Südfrüchte ,rückenfreundliche SUVs, zwei Bier zwei Korn zwei DoppelHerz und praktische Einwegplastikverpackungen nicht aufgeben.
Das kann man in Deutschland machen - nur halt eine begrenzte Zeit, und irgendwann schiebt der Vorwerk-Roomba leblos aber braungebrannte Berufsrentner über den Perserteppich.
Die Jungen wünschen sich weniger Arbeit,kein schweres Mathe und mehr regionale Kost, möchten auf Luxus, Autos und generell Konsum verzichten.
Das geht super in Afrika.
Mit billigen Arbeitskräften aus dem Ausland kennen sich Deutsche ja aus, daher können sie auch mal in Afrika die Wirtschaft auf Trab bringen !