Im Batteriepodcast hatten sie vor paar Monaten nen Gast der Erneuerbare Energieprojekte in Afrikanischen Ländern projektiert.
Das wichtigste Problem um das zu machen war tatsächlich das weiträumig fehlende Netz.
Die Konsequenz daraus war, dass man EE Projekte in afrikanischen Ländern weitgehend als Inseln denken muss.
Und da kamen dann die modernen und billigen Akkusysteme insbesondere solche die bei erhöhten Temperaturen nicht degradieren ins Spiel.
Wer sagt denn das man nicht 6-40 Fuß Container große Powerstations bauen kann. Akkus rein, Solarladeregler, Inselfähiger Wechselrichter jede Menge Anschlüsse, Möglichkeiten nen 10kv Trafo anzubinden oder ihn grad mit verbauen. PV mitliefern.
Das kann man dann fast steckerfertig per LKW transportieren, und Gemeinden unterschiedlicher Größe sich mit versorgen. Wenn man in einem Gebiet Ausreichend solcher Möglichkeiten hat, kann man die Inseln per Trafo miteinander verbinden und suksessive mehr Stabilität aufbauen. Das hat man hier ja nicht anders gemacht zu Anfang, nur das wir es halt fossil getan haben weil es bis dato nicht anders ging.
Abseits davon ist es natürlich gut wenn Afrika souveräner wird