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  • Der nette Junge von nebenan

263 Beiträge seit 28.07.2012

Es zeigen sich mal wieder die grundlegenden Widersprüche der "Klimapolitik"

Auf der einen Seite erfordert eine Politik zur Vermeidung von Treibhausgasen eine konzertierte Kooperation aller Staaten mit erheblichen wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen Transformationen und ja, auch großen realen Einbußen des Lebenstandards.
Auf der anderen Seite zeigt sich die Weltengemeinschaft nicht in der Lage (auf globalem Maßstab) banalste regionale Konflikte diplomatisch, kooperativ zu lösen. Siehe z.B. Israel, Korea, Ukraine, ... alles Konflikte die in globalem Maßstab einen verschwindenden Teil der Bevölkerung betreffen.
Wie sollte das jemals funktionieren? Jedem, der von der Wand bis zur Tapete denken kann, muss doch auffallen, dass wenn die Weltgemeinschaft innerhalb von 100 Jahren nicht in der Lage ist beispielsweise Israel, ein an sich recht bedeutungsloser Flecken Erde mit Bevölkerung von nichtmal 20 Millionen zu befrieden, wo soll dann der plötzlich der Konsens entstehen mehrere Milliarden Menschen in Eurasien, Amerika, ... dazu zu bewegen eine einheitliche Klimapolitik zu verfolgen?
Wenn die Afrikaner das Öl im Boden lassen sollen, wird man ihnen das Öl abkaufen müssen. Alles andere ist illusorisch, da können die Klimapaniker noch so sehr wütend auf den Boden stampfen wie sie wollen.
MMn ist es sinnvoll den Klimawandel als Tatsache zu akzeptieren. Und sich auf die Folgen einzustellen.

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