Da ein Großteil der Armee an Ghouta gebunden ist, werden sämtliche feindliche Truppenbewegungen als Bedrohung wahrgenommen und sollen als solche gesetzt werden, allein schon um die Ghouta-Offensive zu stoppen bzw. zu schwächen zu durch einen Truppenabzug.
Die von Milizien bewachten Frontabschnitte zu durchbrechen wäre ohne RuAF und mittels struktirierten Vorgehens (Aufklärungsinformationen!) mutmaßlich schnell durchzuführen.
Aus diesem Grund wird mit solchen Spekulationen bewusst gespielt. Denn nach Ghouta wären die syrischen Truppen (ohne ausländischer Einflussnahme) im Land eine Übermacht, da es keine truppenbeanspruchenden Belagerungen mehr gibt.