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  • Systemverwalter

mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2006

Selbst wenn dies wahr ist, ist massive Arbeitsplatzvernichtung in D keine Lösung

Mal angenommen, es wäre zweifelsfrei erwiesen, dass die 0.7-1K Erwärmung aufgrund von 80 ppm mehr CO2 in der Luft dazu führen, dass die Flut an der Ahr nun alle 400 Jahre statt alle 2000 Jahre zu erwarten wäre. Das ist der grobe Inhalt der (letztlich unbewiesenen) Behauptung, die auch Ursachen wie Versiegelung und wasserbauliche Gegenmassnahmen ausklammert.

Ist dann eine grüne Deindustrialisierung mit Arbeitsplatzabbau nur in Deutschland a la Baerbock eine Lösung des Problems? Die Antwort lautet: Nein, denn nur maximal
2 % CO2-Einsparung ändern kaum etwas. Auch wird der Rest der Welt so eine absurde Wohlstandsvernichtung kaum als Vorbild nehmen. Gefragt ist daher eine echte globale Lösung ohne grüne Tabus etwa auch bei Kernenergie, wenn ich jetzt schon sehe, dass Transporte für Fusionsexperimente jetzt schon von grünen Kantonisten völlig grundlos gestört werden. Aber selbst dann werden wir in absehbarer Zeit kein Wetter wie 1850 mit Schneeferner bis ins Reintal bekommen und müssen mit dem Klima von 2021 leben!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.08.2021 03:01).

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