alterpinguin schrieb am 20.10.2017 10:44:
lies doch noch mal was Du geschrieben hast, denn damit belegst Du, dass nach Deiner Meinung der "Manager" gewusst haben muss, dass die Firma gegen die Wand fährt und er sich gezielt abgesichert hat (über die Bankbürgschaft).
Ich muss da nichts ein zweites Mal lesen, denn im Gegensatz zu Ihnen beherrscht mein Hirn das Modul Logik 1.0 und dieses sagt mir, dass der CEO genau deshalb im Feb. eingestellt wurde um die drohende Pleite abzuwenden. Der Herr war nur schlau genug sich seine vertraglich zugesicherte Zahlung per Bankbürgschaft bei einem scheitern zusichern zu lassen. Völlig normaler Vorgang, hätte ich nicht anders gemacht.
Und da zu so einer "Gehaltsverhandlung" immer 2 Seiten gehören, da hat die andere Seite auch brav dazu genickt?.
Natürlich denn man wollte ja genau diesen Mann einstellen, da man bei ihm die größte Chance sah die Pleite abzuwenden. Es war seine Bedingung zu unterschreiben.
Sind sie nun erstaunt, dass es außerhalb ihres Milieus so etwas wie Vertragsverhandlungen gibt und man nicht ohne zu murren zum Mindestlohn unterschreibt? Das ist wirklich nichts besonderes, glauben Sie mir.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.10.2017 10:53).