Psychologie: In Flugzeugen mit erster Klasse wird öfter randaliert
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/passagiere-randalieren-haeufiger-in-jets-mit-erster-klasse-a-1090656.html
Möglicherweise ist das tatsächlich ein Faktor und zwar drehen einige eher durch, wenn sie mit dem Widerspruch zwischen ihrerm eigenen selbstgeschönten Selbstverständnis und der Realität (nicht erste Klasse) konfrontiert werden. Das Phänomen muss nicht für eine gute Klassengesellschaft gelten, wo es objektive gute Kriterien (Ausbildung und Prüfungen) für eine Klasseneinteilung gibt und jeder die Chance zum Aufstieg hat (d.h. an Ausbildung und Prüfungen teilnehmen kann) und alle von klein auf daran gewöhnt sind. Eine gute Klassengesellschaft kann Staat und Gesellschaft stabilisieren und stärken, siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1161192-61-70/schoenes-neues-deutschland#beitrag_45075425
Man bedenke auch, dass es ja schon so eine Art Klassengesellschaft gibt, denn es gibt Doktoren, Professoren, höhere Staatsbeamte, Reiche, Menschen in Machtpositionen, Berühmtheiten, usw. aber derzeit sind auch zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen. Bleibt die Frage, warum es in Flugzeugen mit erster Klasse vermehrt zu Ausrastern kommt aber da können auch Flugstress, allgemeine Einengung der Bewegungsfreiheit, ungeliebte Nachbarn, Anspruchshaltung (viel Geld für Flug bezahlt und dann Unwohlsein), Alkohol oder im Gegenteil Drogenentzug eine Rolle spielen.
Interessant ist auch: Laufen die Passagiere der Economy Class beim Boarding durch die Business Class, sind Ausraster in der Business Class fast 12-mal häufiger verzeichnet worden.
Also gibt es auch den sehr bedeutsamen Aspekt, dass wenn sich Bessergestellte in ihrem Status bestätigt fühlen, sie um so mehr auf diesen Status und eingebildete Rechte bestehen, bzw. ein wirklicher oder auch nur so empfundener Bruch dieser Rechte zu Aggression führt: einerseits, um Rechte/Besitz zu wahren aber auch um für das eigene Selbstwertgefühl den Widerspruch/Konflikt zu bekämpfen, dass man ja gar nicht so hoch gestellt ist. Der Grund für Air Rage ist letztendlich mangelhafte Erziehung und Disziplin, denn auch berechtigter Ärger über wirkliche Belästigungen (z.B. wiederholte Tritte gegen den Vordersitz) hat seine Ursache im Fehlverhalten anderer. Eine bedeutende Ursache können auch Kapitalismus und Werbung sein, denn da wird dem Bürger Selbstsucht und Anspruchsdenken beigebracht, das auch noch durch zuvorkommendes Verhalten der Bediensteten (Kunde oder jeder Arsch ist König) verstärkt wird, anstatt dass die Bürger Idealismus und Disziplin lernen.
Eine Lösung kann sein, dass es im Flugzeug knallharte Regeln gibt und die Stewardessen auch so was wie Polizistinnen und Richterinnen sind: wer sich auch nach dem ersten freundlichen Hinweis noch daneben benimmt, kriegt sofort Druck, denkbar sind z.B. Geldstrafen und Flugverbote. Es kann Arrestzellen für Randalierer geben und natürlich bewaffnete Stewardessen. Also deutsche Disziplin und Ordnung gegen kapitalistischen Irrsinn und überhebliche Arschlöcher. Natürlich müssen die Stewardessen Ungerechtigkeiten möglichst vermeiden, sich bei einem Fehler entschuldigen und ggf. auch gleich großzügig eine Entschädigung (wenigstens mehrere Hundert Euro aber mehrere Tausend müssen es i.a. nicht sein) zahlen aber das kann schon eine wirksame Strategie sein, die auch bei vielen Passagieren ankommt, denn die wollen lieber eine sozial gerechte harsche Ordnung zum Allgemeinwohl als von irgendwelchen überheblichen Spinnern genervt zu werden. Natürlich müssen die Passagiere auch vorher ordentlich über ihre Pflichten aufgeklärt werden, z.B. mit Broschüren und optional verfügbaren (freiwillig zu sehenden) Videos, die ja auch lustig/unterhaltsam sein können.
Hier wird auch noch mal der Unterschied zur guten Klassengesellschaft deutlich, bei der würdige und (auch durch für den Aufstieg notwendiges Training) echt bessere Menschen einen höheren Rang (Klasse) haben und sich i.a. auch gut benehmen (noblesse oblige, Adel verpflichtet). Eine gute Klassengesellschaft kann in allen Situationen stabilierend wirken, z.B. können Hochrangige auch einfach mal sich daneben benehmende Unterschichtler rügen und im Gutfall funktioniert das prima, weil die Rangordnung anerkannt wird und die Rangordnung wird i.a. von jedem anerkannt, wenn sie gerecht, staatlich und allgemein anerkannt ist. Auch hier sihet man den Unterschied zu den gegenwärtigen staats- und gesellschaftszersetzenden kapitalistischen Mißständen, wo dem Menschen quasi gezielt Idealismus und Disziplin zugunsten von selbstgeschöntem Wahn und Konsumrausch aberzogen wird.
Die gute Klassengesellschaft und der gute Staat verringern nicht die individuellen Freiheiten, sondern sie machen im gegenteil mehr Freiheiten für alle möglich. Nur der gute Rechtsstaat (der durch eine gute Klassengesellschaft verstärkt wird) kann Sicherheit, Menschenwürde und Menschenrechte für alle gewährleisten und für angemessene/legale Freiheiten für alle braucht es klare Regeln und Gesetze. Die höheren Rechte der Höherrangigen dienen nicht zu ihrem Vergnügen, sondern um die gute Ordnung zu sichern.
Natürlich macht es auch Sinn, gerechtfertigt Hochklassige und verantwortungsvolle Staatsdiener zu belohnen: einerseits mit Geld, einem Gehalt aber andererseits auch mit Vorrechten, die sinnvollerweise nicht alle haben können und man sie somit nur den Besten gibt. Das alles ist perfekt und egrechtfertigt, weil in einer guten Klassengesellschaft jeder die Chance zum Aufstieg hat und weil es gerechte und objektiv gute Aufstiegskriterien und Prüfungen gibt. Z.B. gibt es die prinzipiell gleichen staatlichen Kitas und Schulen für alle, Bildung ist kostenlos, jeder kann sich für zusätzliche Lehrgänge bewerben und es werden die objektiv Geeignetsten und Besten genommen, ohne Ansehen von Rasse, Religion und Besitz.
Die gute Klassengesellschaft ist gerade auch eine Chance, denn so können auch Begabte aber völlig Mittellose aufsteigen. Ganz wichtig und überaus vorteilhaft/bedeutsam ist, dass wirklich geeignete/gute Menschen zu Recht aufsteigen und zusätzlich trainiert werden, um noch besser zu werden und so Staat und Gesellschaft nutzen. Vielleicht gelingt das nicht gelich perfekt, vielleicht steigen anfangs auch bis zu 10% Begabte (intelligente) aber zu schlechte (asoziale, sadistische, überhebliche, unvernünftige, machtgeile, ...) Menschen auf aber das kann man mit der Zeit ja noch optimieren und in jedem Fall ist eine gute Klassengesellschaft eine Verbesserung.
Selbstvertsändlich muss man sich da eine gute, verhältnismäßige, vernünftige und schrittweise Vorgehensweise überlegen und der erste Schritt kann ein neues Waffengesetz sein, wonach jeder gute/geeignete Bürger einen waffenschein und Waffen erwerben kann, mit staatlichen Schulen und Prüfungen, mit Drogentest, usw. Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1135426-531-540/waffen-in-deutschland#beitrag_52281523
Der Witz ist: im Prinzip kann heute jeder auch drogensüchtige Irre ganz legal Schußwaffen bekommen, solange er sich nur mit dem mitunter miesen Klüngel im Schützenverein versteht oder als Nazi/Hooligan bei einem privaten Wachdienst anheuert - okay, Knastis kriegen nicht so leicht einen Waffenscheina ber das war's auch schon. Dann gibt es noch Millionen illegale Waffen - wie kann man da gegen eine gute/bessere Neuordnungs ein? Ist kalr: wenn man einfach zu schlecht ist.
Wie sollte es denn sonst sein? Sollte etwa jeder überhebliche dumme Arsch die gleichen Rechte wie ein besonders guter Bürger haben? Absurd. Man bedenke, dass es doch schon derzeit im Rahmen des Berufs erhebliche Unterschiede gibt und dass in einer gute Klassengesellschaft natürlich noch alle Grundrechte haben und Höherklassige zum Guten agieren müssen. Die gute Klassengesellschaft ist eine logische und wünschenswerte Konsequenz, die derzeit gezielt verhidnert wird, weil böse Mächte Staat und Gesellschaft erst zerstören wollen, um aus dem Chaos dann ihr NWO-Znrechtsregime errichten zu können, übrigens mit einer knallharten Klassengesellschaft aber eben keiner guten.
Die gute Klassengesellschaft ist wünschenswert und dagegen sind arrogante Scheinweltler, die sich heimlich für was besseres halten aber irgendwie auch wissen, dass sie schlechte Menschen sind und genau deswegen eine gute Klassengesellschaft ablehnen. Der andere Aspekt ist wie gesagt, dass die Mächte des Bösen eine eigene schlechte Klassengesellschaft wollen und daher eine gute Klassengesellschaft ebenso wie einen guten Staat und eine gute Gesellschaft verhindern wollen. Siehe auch
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Was-kommt-nach-der-Krisenerzaehlung/das-Problem-und-die-Loesung/posting-25503581/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Letzter-Ausweg-Helikopter-Geld/Der-Kapitalismus-ist-das-Problem-und-nicht-die-Loesung/posting-28445364/show/
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http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Warum-sollen-wir-uns-mit-so-einer-wirtschaftlichen-Ordnung-abfinden/Die-Loesung-ist-der-ideale-Sozialismus/posting-28530804/show/
Vielleicht solltet ihr euch auch mal klarmachen, dass ich wie kaum ein anderer vor zu vielen schlechten Menschen in Machtpositionen, einer bösen Weltverschwörung und einem drohenden Unrechtsregime warne aber meine Gegner das (meine Warnungen) trotz eklatanter offensichtlicher Mißstände abtun und gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung, gegen eine gezielte Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen und gegen meine guten Verbesserungsvorschläge sind, ohne selbst bessere Vorschläge zu bringen ... das sollte euch doch mal so langsam zu denken geben.
Mir schon klar, dass es einige gibt, die das anders sehen und blöderweise scheinen sich etliche dvon auch hier zu tummeln aber ist es denn zu viel verlangt, wenn endlich auch mal ein paar mehr begabte gute Deutsche die Wahrheit erkennen und unterstützen, ein besseres Deutschland (EU, Welt) anstreben? Okay, ich sehe auch den Nutzen der vielen Trolle: so habe ich mehr gute Beiträge geschrieben aber so langsam wird's Zeit für Phase 2: die Umsetzung/Realisierung meiner guten Verbesserungsvorschläge und dazu braucht es die Mitwirkung guter Menschen. (alles imho)