Die sind leider die Ausnahme, aber immerhin. Auf Focus steht in einem ausführlichen Artikel, wie ein damaliger Lehrer gezielt ehmalige Schüler angesprochen hat, um belastendes Material zu sammeln. Er ist regelrecht mit einem Foto hausieren gegangen, um Schüler zu finden, die ihm bestätigen, dass Hubert Aiwanger Verfasser des Pamphlets gewesen sein soll (nach 35 Jahren). Der konkret zitierte Mitschüler kann sich dagegen nicht einmal daran erinnern, dass Hubert Aiwanger zu seiner Schulzeit durch eine rechte Gesinnung aufgefallen sei und fühlt sich durch seinen ehmaligen Lehrer instrumentalisiert.
Das erinnert einen an die typischen Methoden der Zersetzung, die heute vor allem von Menschen aus dem linken Spektrum angewendet werden. Man wühlt so lange im Dreck, erfindet oder dichtet fehlendes dazu, bis es für eine Schlammschlacht reicht.
Leider ist das konservative Spektrum mittlerweile so eingeschüchtert und verweichlicht, dass man sich hier von Denunzianten und Aktivisten immer wieder in die Defensive drängen lässt.
Dass damit weiter das politische Klima vergiftet wird, nimmt man offenbar billigend in Kauf.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.08.2023 09:45).