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  • 3nplus1

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Re: Die SZ und "kritischer Journalismus"

stefan_t schrieb am 31.08.2023 14:05:

Hat man schon wunderbar gesehen bei der Lindemann-Affäre.
Oder bei der Ibiza-Affäre. Die SZ ist eher grünes Parteiblatt denn unabhängige Zeitung.
Und so versucht sie es, mit Dreck zu werfen, in der Hoffnung, das am politischen Gegner was haften bleibt.

Bei mir sorgt dieses Verhalten nur für tiefste Verachtung.

Wer hat denn nun den Dreck am Stecken?
Die SZ oder der Aiwanger?

Im übrigen wurde die SZ 1945 gegründet und hat damit einige Jahrzehnte mehr auf dem Buckel wie die Grünen.
Sie wird allgemein als linksliberal bzw "etwas links der Mitte" eingestuft:

https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCddeutsche_Zeitung#Profil_und_Ausrichtung

"Rosarot" hat damals mein Deutschlehrer gesagt:
progressiver Kulturteil
liberaler Politikteil
konservativer Wirtschaftsteil

V E N C E R E M O S

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