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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Re: Drehen wir mal die Faktenlage um!

Hinzu kommt: Es sind schlüssig anders erklärte Verläufe vorhanden. Dann sollte man nicht so formulirren, als ob das stattgefunden haben könnte.
Schließlich fehlt jeglicher Beweis. Das dann sich ein "Schulfreund" erinhern kann, ein Aiwanger von Zweien hätte "immer" den Hitlergruß gezeigt (wogegen die Kehrer sicherlich vorgegangen wären), kann sowohl an der Betahkjng für die Auskunft, einer politischen Motivation, einem Fedächtnisproblem oder schlicht an der Tatsache liegen, daß da einnal alke ihren Lehrer auf die Palme bringen wollten. Bei der Vielzahl von Möglichkeiten - zumal unvollständig - ist dies fragwürdig, wenn es denn nicht einfach ausgedacht wurde.
Alte Schulstreitereien sollten eigentlich vergessen sein, schon das ist auffällig.
Einer Spiegel-Redakteurin schrieb ich heute, sie möge über sachliche Argumente reden, und daß so ein Schuß nach hinten losgeht, der SPD Stimmen entzieht. Für Aiwanger als Opfer dürfen wir nich außerhalb Baierns stimmen, weshalb ich vermute, daß diese dann zu der Parrei gehen, die man eigentlich nicht wählen kann, weil sie selber nicht weiß, welche Vergangenheit sie will.
In der Sch.... graben nur Schweine - daran sollte man denken.
Wahrscheinlich hikft es nur, wirlich mal die Jugend unserer Politiker zu durchforsten, um so einem Hexenspuk ein Ende zu nachen. Wer nicht einnal in Führungsposition einen Fehler zugibt, sich nicht erinnert, dessen Partei verlagt 34 Jahre Rückerinnerung?
Ist eine ganz fiese Masche - das sollte sich rächen.

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