Ihr Beitrag ist verschwörungstheoretisches Geschwurbel gepaart mit einem krassen Mangel an Textverständnis.
Aber nun mal raus mit der Sprache: Zu welchem Zweck wollen Sie Aiwanger in Schutz nehmen?
Der Artikel von Neuber ist eine Medienkritik und kein Artikel über Aiwanger selbst. Die Schlichtheit Ihres Kommentars erinnert an das Prinzip der defekten Diode von Georg Bush, als er nach dem Terroranschlag 9/11 sagte: "wer nicht für uns ist, ist gegen uns".
Man war nicht gegen die USA und für die Terroristen, als man sich gegen den rückblickend destruktiven und kontraproduktiven US-Krieg gegen den Terror aussprach. Genauso wenig ist man nicht automatisch für Aiwanger, wenn man die destruktive Verdachtsberichterstattung der SZ und anderer Medien kritisiert, die nicht den Minimalstandard journalistischer Maßstäbe erfüllt.
Eine Diskussion über das Fehlverhalten von Aiwanger aber auch über das Fehlverhalten der Medien sollte möglich sein. Nur bei schlichten Gemütern und defekte Dioden funktioniert das alles nicht. Sie gestatten nur die Diskussionen, die ihnen gefallen und unterstellen allerhand verschwörungstheoretischen Unsinn, wenn über Sachverhalte gesprochen werden, die ihnen nicht gefallen.
Beispiel für Ihr Geschwurbel:
Sie wollen der SZ ans Bein pissen weil "Nichts Genaues weiß man nicht" - obwohl mittlerweile Zeugen aufgetaucht sind welche bestätigen welchem Gedankengut "Hubsi" damals so um sich warf.
Mein Eindruck: Es ist Ihnen wichtiger der SZ eines auszuwischen und es ist wichtiger damit die Trolls zu füttern als in Sachen Aiwanger Farbe zu bekennen.
Der letzte Telepolis-Artikel über Aiwanger war von Claudia Wangerin. der Artikel wurde am 28.08. veröffentlicht, also zwei Tage vor diesem Artikel. Der Inhalt des Artikels dürfte Ihnen gefallen: Antisemitisches Flugblatt: Warum Hubert Aiwanger kein Opfer ist
Im Gegensatz zu Ihnen lässt Neuber verschiedene Meinungen zu, ohne sich daneben zu benehmen und ohne eine demokratische Unreife zu offenbaren.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.08.2023 17:31).