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  • Anton (34a19565)

128 Beiträge seit 14.07.2023

politische Ziele - Casa Kiesewetter

Die SZ versucht mit allen Mitteln die politischen Ziele ihrer Auftraggeber zu erfüllen. Somit stören die Freien Wähler. Da ist jedes Mittel recht. Selbst Sippenhaft für Familienmitglieder - fern jeder Rechtsstaatlichkeit wird zum Mittel der Wahl. Abgesehen davon, dass diese Dinge Jahrzehnte zurückliegen. Zu dieser Zeit saßen noch zahllose ehemalige Nazis in den Regierungen, viele NS-Täter liefen noch frei herum. Dies scheint nicht so wichtig.
Interessant ist diese Hetze der Medien insbesondere im Vergleich mit dem Fall Kiesewetter: https://www.welt.de/politik/deutschland/article247083580/Kiesewetter-CDU-Vergleich-von-Security-Mitarbeiter-mit-KZ-Waechtern-Politiker-entschuldigt-sich.html
Ein aktueller Fall, der tief blicken lässt, wird kaum in den Medien behandelt - dabei ist er wirklich skandalös. Die Aussage lässt tief blicken! Und der Vorfall ereignete sich jüngst!
Aber Kiesewetter ist voll auf der Mainstream-Linie! Er hetzt wunderbar gegen Russland, fordert Krieg und Waffen ohne Ende - ein Transatlantiker im Sinne der Politik. Er vertritt die US-Politik voll und ganz in Europa: Deshalb keine Diffamierung oder gar Verurteilung!

Allein dies ist der Grund, weshalb Aiwanger für ein Vergehen seines Bruders diffamiert wird, Kiesewetter aber einen Freibrief hat!

Würde sich Aiwanger heute sofort zu den transatlantischen Zielen von Politik und Medien bekennen - sein Fall würde schnell vergessen werden!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.08.2023 07:40).

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