die "Opfer" haben verträge abgeschlossen, ohne diese zu lesen.
das ist erst mal vertragsfreiheit und so.
ich weiss, wovon ich rede- und gut ist das keineswegs. aber was tun?
wenn die 70jährign im beratungsgespräch ankreuzen "langfristige anlage" weil sie an ihre enkel denken, dann dürfen die das.
wenn die leute bei steuersparen (kapitalbildende lv) und zulage (riester) ein feuchtes höschen kriegen, dann ist nicht mehr viel zu helfen.
der berater bleibt ein arsch.
möglicherweise sollten die leute einfach mal über aktien nachdenken. die sind nicht böse