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  • notting

mehr als 1000 Beiträge seit 01.06.2004

"[...] denn ein Teil der Interessierten ist aus Polen angereist."

Das findet gerade zur Unzeit statt wg. Bahnstreik und Corona.

Der Workshop findet auf Englisch statt, denn ein Teil der Interessierten ist aus Polen angereist.

Privatreisen die nix mit Familienbesuchen zutun haben könnte man z. B. einschränken um das Klima zu schonen (wobei pendeln = beruflich). Vllt. 2-3 Spaßreisen/Jahr innerhalb Europas und außerhalb nur alle paar Jahre wobei man dann entspr. weniger Spaßreisen innerhalb Europas machen darf.
Es nur teuer zu machen hilft der Umwelt nicht. Gerade die, die für die Grünen & Co. sind, sind oft finanziell gut gestellt und freuen sich eher, dass nicht mehr soviel Pöbel mitfliegt usw. Selbst Grüne und gewisse Organisatoren irgendwelcher Umweltbewegungen haben schamlos Bilder von z. T. für ihr Alter extrem vielen Trips insb. deutl. außerhalb Europas in den sozialen Medien verbreitet - und z. T. kommentarlos gelöscht, als sie darauf angesprochen wurden (z. B. hier auf Telepolis nach "Flygskam" suchen).

Desweiteren fährt der ÖP(N)V oft Umwege bezogen darauf, wo die Leute wirklich hin wollen.

Und auch die Bahn hat schon massive Umweltschäden verursacht und Geschädigte in die Pleite getrieben:
https://www.bo.de/lokales/ortenauticker/freyersbacher-mineralwasser-verschwindet-vom-markt-0

https://www.youtube.com/watch?v=slqLnZs52WE -> Beschissene Informationspolitik der Bahn nach Gefahrgut-Unfall in einem Bhf., wo trotz Maßnahmen 1000e Liter Gefahrgut im Boden bleiben sollen und spätestens bei Hochwasser Grundwasser gefährden dürften.

Wieso wird dann nicht genauso z. B. gegen die Bahn vorgegangen?!

notting

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