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  • WoistdennhierderNotausgang

502 Beiträge seit 12.09.2022

Re: +1

Damals konnte man auch noch von Demokratie sprechen. Man hat/konnte sich politisch engagieren und man konnte frei seine Meinung vertreten. Denkverbote, Shitstorm, Ausgrenzung, all das gab es damals nicht. Die Gesellschaft war im Gegensatz zu heute tolerant oder das Overton-Fenster war größer.
Heute wird nur noch der in der Politik etwas, der in den richtigen Vereinen, heute NGO's ist, dort das richtige sagt und deshalb von irgendwelchen Strippenziehern gefördert wird. Ein Politiker hat heute keine Ecken und Kanten, sondern ist stromlinienförmig, er sagt, was die Leute hören wollen oder spult irgendwelche auswendig gelernten Phrasen ab. Deshalb engagiert sich niemand, der eine andere als die herrschende Meinung hat, mehr in einer Partei, bestenfalls noch in einer Bürgerinitiative. Nur vertreten Bürgerinitiativen in der Regel Partikularinteressen.
Früher gab es auch noch echten Journalismus, investigativen Journalismus.Heute muss man innerhalb der vorgebenen Richtlinien bleiben und ganz wichtig: gendern.

Wir sind verloren, denn alles läuft in bestimmten geregelten Bahnen, finanziert durch NGO's und beraten durch Think Tanks, die man auf Amerikas Superreiche zurückverfolgen kann. Die UNO kooperiert mit dem WEF, die WHO beherrscht Bill Gates, IWF und Weltbank sind amerikanisch beherrscht. Da fragt man sich, was internationale Organisationen noch wert sind.

Ja, alles muss zerstört werden, damit ein Neubeginn möglich ist.

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