Slava Asovstal schrieb am 23.10.2022 20:22:
Helmut Jakoby (1) schrieb am 23.10.2022 19:37:
Slava Asovstal schrieb am 23.10.2022 17:34:
Helmut Jakoby (1) schrieb am 23.10.2022 08:02:
Was mich aber beängstigt, ist die Möglichkeit, dass in einem Stellvertreterkrieg taktische Atomwaffen eingesetzt werden könnten.
Ich glaube wahrzunehmen, dass für solch einen Fall nicht nur die Hemmschwelle gesunken ist, sondern sogar Vorbereitungen getroffen werden.
Und mal zu dem Thema "taktische Atomwaffen"; dass klingt so "klein klein". Aber circa 0,3 kT sind erstens auch wegen der nachhaltigen Verstrahlung und zweitens wegen der Überschreitung einer Grenze nicht zu unterschätzen.
Wobei man beachten sollte, dass Uran-Munition schon im großen Stiel eingesetzt wurde und verheerende Auswirkungen auf die Zivílbevölkerung hat (exorbitanter Anstieg von Krebserkrankungen). Diese Grenze scheint zumindest für einen Teilnehmer schon gefallen zu sein.Vielleicht liefert ja die NATO im Gegenzug Davy Crocketts an die Front:
https://de.wikipedia.org/wiki/Davy_Crockett_(Kernwaffe)
[Ironie on]Interessante Idee.[Ironie off]
Aber dann würden sich die ukrainischen Soldaten selbst verstrahlen (Reichweite 2-4 km). Ok, könnten noch weiterkämpfen.
Aber ich glaube, dann wäre es mit der Freundschaft, zumindest der Soldaten, mit den USA vorbei.NATO kämpft doch da unten nicht, die Freundschaft bleibt.
Aber solche kleinen Geschenke erhalten nicht in jedem Fall die Freundschaft.