„Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ (Carl von Clausewitz)
Der Todeskampf eines kriegerischen Imperiums frisst erst die Vasallen, und dann sich selbst. Vor dem Zusammenbruch werden die Aktionen immer verzweifelter und heftiger.
Wirtschaftskrieg und Waffengänge werden von der USA, mit oder ohne die Nato, schon lange praktiziert. Die Latte der Interventionen, wirtschaftlicher und waffentechnischer Natur ist so lang, dass man meinen könnte, die USA führen einen Weltkrieg. Es wird alles instrumentalisiert (IWF, UNO, etc.) was geht.
Aber die "Gegner" formieren sich langsam. BRICS ist ein schönes Beispiel. Auch in der OAS (Organisation Amerikanischer Staaten) wird der dominanten USA immer mehr Kontra geboten. Es läuft nicht gut für die USA.
Zuletzt auch noch Europa (Deutschland) mit Russland; dass wurde jetzt unterbunden und deshalb sind wir jetzt auch mal betroffen.
China wird schon propagandistisch vorbereitet.
Und z.B. dieser lächerliche Versuch, als bisheriger Weltwirtschaftslenker (USA) einen Preisdeckel für Produkte anderer Länder festsetzen zu wollen, ist eigentlich nur noch mit "Imperialistischer Größenwahn" zu erklären.