O-Ton G. W. Bush: "...islamistische Terroristen sind gewissenlos,
aber nicht verrückt... "...
Und das unterscheidet sie von den USraelis:
Die sind gewissenlos und verrückt, wie der Libanon Krieg gezeigt
hat...
http://www.israelnetz.de/show.sxp/12263.html?sxpident=0350h---a414452
6-5179158e5797645v
05.09.2006, 16:34 Uhr
Interview mit israelischem Minister sorgt für Irritationen
ERFURT (inn) - Ein Interview des israelischen Ministers Jakob Ederi
mit der "Thüringer Allgemeinen" hat für Irritationen gesorgt: Er habe
darin von Angriffsplänen der USA und Israels gegen den Iran
gesprochen, meldete die Zeitung. Doch Ederi hatte lediglich ein
Eingreifen Amerikas gefordert.
Die "Thüringer Allgemeine" hatte berichtet, der Minister habe die
Entscheidung über einen Militärschlag gegen den Iran noch in der
Amtszeit von US-Präsident George W. Bush angekündigt. "Es würde sich
dabei um eine begrenzte militärische Aktion handeln, bei der Teile
des iranischen Atomprogramms zerstört würden", heißt es in der
Mitteilung, die die Zeitung an die Deutsche Presseagentur (dpa)
faxte.
Der 55-jährige israelische Minister ohne Geschäftsbereich leitet
derzeit eine Delegation, die von der Konrad-Adenauer-Stiftung nach
Deutschland eingeladen wurde. "Herr Ederi hat in dem Interview mit
der 'Thüringer Allgemeinen' niemals über eine mögliche Beteiligung
Israels an einem Militärschlag gegen den Iran gesprochen", erklärte
Lars Hänsel von der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Ederi begleitet.
"Ich war bei dem Interview dabei", so Hänsel gegenüber Israelnetz.
Ein Blick auf das Interview zeigt, dass der israelische Politiker
tatsächlich keine konkreten, angeblichen Pläne seines Landes für
einen Angriff auf den Iran preisgegeben hat. Im Gegenteil, Ederi
äußert sich eher allgemein über die Situation im Nahen Osten.
Der Iran und Syrien hätten nach Meinung Ederis "einen riesigen
Einfluss". Die Iraner wollten "die Welt ablenken von ihren atomaren
Plänen". "Die Bedrohung durch den Iran trifft nicht nur Israel,
sondern ebenso den Westen. Die USA müssen dieses Problem lösen mit
ihrer gesamten Macht." Ederi in der "Thüringer Allgemeinen" weiter:
"Die Iraner setzen auf ihre militärische Stärke und dabei ebenso auf
die Öl-Waffe. Folglich bleibt nur eine militärische Lösung. Je früher
desto besser."
Auf die Frage, wie viel Zeit noch bleibe, antwortete der Israeli:
"Wie lange braucht der Iran noch bis zur Atombombe? Was wir jetzt
noch einfacher lösen können, wird in Zukunft immer komplizierter."
Der Reporter der in Erfurt erscheinenden Zeitung fragte: "In den USA
sind bald wieder Wahlen. Gewöhnlich passiert in der amerikanischen
Politik in dieser Phase nicht mehr viel. Oder muss noch dieser
Präsident eine Entscheidung herbeiführen?" Ederi antwortete:
"Eindeutig ja. Präsident Bush muss die Arbeit zu Ende führen. Es
besteht keine Chance mehr, durch Verhandlungen oder Druck des
UN-Sicherheitsrates daran noch etwas ändern zu können." (js)
aber nicht verrückt... "...
Und das unterscheidet sie von den USraelis:
Die sind gewissenlos und verrückt, wie der Libanon Krieg gezeigt
hat...
http://www.israelnetz.de/show.sxp/12263.html?sxpident=0350h---a414452
6-5179158e5797645v
05.09.2006, 16:34 Uhr
Interview mit israelischem Minister sorgt für Irritationen
ERFURT (inn) - Ein Interview des israelischen Ministers Jakob Ederi
mit der "Thüringer Allgemeinen" hat für Irritationen gesorgt: Er habe
darin von Angriffsplänen der USA und Israels gegen den Iran
gesprochen, meldete die Zeitung. Doch Ederi hatte lediglich ein
Eingreifen Amerikas gefordert.
Die "Thüringer Allgemeine" hatte berichtet, der Minister habe die
Entscheidung über einen Militärschlag gegen den Iran noch in der
Amtszeit von US-Präsident George W. Bush angekündigt. "Es würde sich
dabei um eine begrenzte militärische Aktion handeln, bei der Teile
des iranischen Atomprogramms zerstört würden", heißt es in der
Mitteilung, die die Zeitung an die Deutsche Presseagentur (dpa)
faxte.
Der 55-jährige israelische Minister ohne Geschäftsbereich leitet
derzeit eine Delegation, die von der Konrad-Adenauer-Stiftung nach
Deutschland eingeladen wurde. "Herr Ederi hat in dem Interview mit
der 'Thüringer Allgemeinen' niemals über eine mögliche Beteiligung
Israels an einem Militärschlag gegen den Iran gesprochen", erklärte
Lars Hänsel von der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Ederi begleitet.
"Ich war bei dem Interview dabei", so Hänsel gegenüber Israelnetz.
Ein Blick auf das Interview zeigt, dass der israelische Politiker
tatsächlich keine konkreten, angeblichen Pläne seines Landes für
einen Angriff auf den Iran preisgegeben hat. Im Gegenteil, Ederi
äußert sich eher allgemein über die Situation im Nahen Osten.
Der Iran und Syrien hätten nach Meinung Ederis "einen riesigen
Einfluss". Die Iraner wollten "die Welt ablenken von ihren atomaren
Plänen". "Die Bedrohung durch den Iran trifft nicht nur Israel,
sondern ebenso den Westen. Die USA müssen dieses Problem lösen mit
ihrer gesamten Macht." Ederi in der "Thüringer Allgemeinen" weiter:
"Die Iraner setzen auf ihre militärische Stärke und dabei ebenso auf
die Öl-Waffe. Folglich bleibt nur eine militärische Lösung. Je früher
desto besser."
Auf die Frage, wie viel Zeit noch bleibe, antwortete der Israeli:
"Wie lange braucht der Iran noch bis zur Atombombe? Was wir jetzt
noch einfacher lösen können, wird in Zukunft immer komplizierter."
Der Reporter der in Erfurt erscheinenden Zeitung fragte: "In den USA
sind bald wieder Wahlen. Gewöhnlich passiert in der amerikanischen
Politik in dieser Phase nicht mehr viel. Oder muss noch dieser
Präsident eine Entscheidung herbeiführen?" Ederi antwortete:
"Eindeutig ja. Präsident Bush muss die Arbeit zu Ende führen. Es
besteht keine Chance mehr, durch Verhandlungen oder Druck des
UN-Sicherheitsrates daran noch etwas ändern zu können." (js)