Ansicht umschalten
Avatar von kamka
  • kamka

mehr als 1000 Beiträge seit 01.05.2002

Merkel & Jung in Bushs Terrorfalle: Die Bundesmarine ist im Libanon unerwünscht

Jetzt reagiert der Minister Jung schon
öffentlicht mit einer geäußerten Verär-
gerung: er hält die Bedingungen des
Libanon für die Übertwachung der Küste
vor dem Libanon für "nicht sonnvoll":

> http://www.welt.de/data/2006/09/06/1024675.html

Dabei sind doch nun schon genug Zeichen und
Anmerkungen aus dem Libanon gekommen, um
der deutschen Bundeskanzlerin und ihrem
"dominanten" (Möchtegern-)Minister eines
klar zum Verstehen zu geben: die deutsche
Bundesmarine ist im Libanon unerwünscht:

> http://news.monstersandcritics.com/middleeast/article_1198107.php/Hezbollah_reservations_over_German_role_in_UN_force

Denn diese Bundesregierung und andere haben
in den letzten Wochen eines im Nahen Osten
verloren: den Anspruch, gegenüber allen
Parteien als "ehrlicher Makler" auftreten
zu können.

Das Schwadronieren mit der laut von sich gegebenen
Parole, daß die deutsche "Staatsraison" dies-
bezüglich nur eines kenne, nämlich die Sicher-
heit des israelisachen Staates zu garantieren,
ist in den Ländern genau verstanden worden.

Und dieses "Verstehen" wurde so interpretiert,
daß die Bundesmarine nur eines in libanesischen
Gewässern soll: die Interessen Israels zu ver-
treten. Mit anderen Worten: die Bundesmarine
würde auch nichts gegegen eventuelle israelische
Kommandooperationen unternehmen.

Fazit: Merkel, Jung und Steinmeier haben sich
selber an die Seite des Staates Israel gestellt,
treu der Richtlinien, die ihnen von Bush vorgege-
ben worden sind. Damit sind sie aber nicht mehr
handlungsfähig im Sinne einer neutralen Macht,
sondern haben sich zur Parteinahme reduzieren
lassen.


Bewerten
- +
Ansicht umschalten