Da man ja davon ausgehen muss, daß
1. Dubja den Ideologie-Quark selbst glaubt, den er da predigt
und daß
2. Viele Menschen -vor allem, aber nicht nur in den USA- seinen
Worten
Glauben schenken
und wir
3. eine "Kanzlerin" haben, die dafür gesorgt hätte -wenn sie da schon
an der Macht gewesen wäre-, daß die Bundeswehr im Irak stünde,
und wir leider auch davon ausgehen müssen, daß
4. Dubja auch bei einer Wahlniederlage im November so weitermachen
wird wie bisher -er hat ja auch in den vergangenen Jahren immer gerne
verkündet, an welche Gesetze des Kongresses er sich zu halten gedenkt
und an welche nicht-
wir also mit dem War on Terror und dem Terrorismus werden irgendwie
leben und sterben müssen -meine 3 Kinder werden mich einmal um meine
Kindheit und Jugend in den 60er und 70er beneiden-, bleibt also über
kurz oder lang nur der Schluss, dass War on Terror und Terrorismus
die beiden Seiten ein und derselben Medaille sind, die man
Manichäismus nennen kann und soll, also eine Weltsicht des Einteilens
der Welt in Licht und Finsternis, in gutes und böses Prinzip. Wenn
man unter diesem Stichwort noch mal nachliest, dann fallen einem die
Parallelen zum Christentum und zum Islam auf. Und bei den
Evangelikalen in "God's own country" [sic!] ist diese Weltsicht ja
Programm. Da auf der anderen Seite, beim Islamismus, eine ähnlich
vereinfachte Weltsicht (Gut||Böse) vorherrscht, werden uns "heroische
Zeiten" bevorstehen. Das A. Merkel in einer großen Koalition
"gefangen" ist, ist da nur ein schwacher Trost, denn s. SPON: Merkel
will höheren Verteidigungshaushalt! Da wird sich die Rüstungslobby
aber freuen und die Hände reiben.
Gute Nacht Deutschland!
1. Dubja den Ideologie-Quark selbst glaubt, den er da predigt
und daß
2. Viele Menschen -vor allem, aber nicht nur in den USA- seinen
Worten
Glauben schenken
und wir
3. eine "Kanzlerin" haben, die dafür gesorgt hätte -wenn sie da schon
an der Macht gewesen wäre-, daß die Bundeswehr im Irak stünde,
und wir leider auch davon ausgehen müssen, daß
4. Dubja auch bei einer Wahlniederlage im November so weitermachen
wird wie bisher -er hat ja auch in den vergangenen Jahren immer gerne
verkündet, an welche Gesetze des Kongresses er sich zu halten gedenkt
und an welche nicht-
wir also mit dem War on Terror und dem Terrorismus werden irgendwie
leben und sterben müssen -meine 3 Kinder werden mich einmal um meine
Kindheit und Jugend in den 60er und 70er beneiden-, bleibt also über
kurz oder lang nur der Schluss, dass War on Terror und Terrorismus
die beiden Seiten ein und derselben Medaille sind, die man
Manichäismus nennen kann und soll, also eine Weltsicht des Einteilens
der Welt in Licht und Finsternis, in gutes und böses Prinzip. Wenn
man unter diesem Stichwort noch mal nachliest, dann fallen einem die
Parallelen zum Christentum und zum Islam auf. Und bei den
Evangelikalen in "God's own country" [sic!] ist diese Weltsicht ja
Programm. Da auf der anderen Seite, beim Islamismus, eine ähnlich
vereinfachte Weltsicht (Gut||Böse) vorherrscht, werden uns "heroische
Zeiten" bevorstehen. Das A. Merkel in einer großen Koalition
"gefangen" ist, ist da nur ein schwacher Trost, denn s. SPON: Merkel
will höheren Verteidigungshaushalt! Da wird sich die Rüstungslobby
aber freuen und die Hände reiben.
Gute Nacht Deutschland!