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Verbrechen des Bush-Clans

LuisDeLirio schrieb am 6. September 2006 14:57

> und im Gegensatz zu den genannten auch keine Massenmorde durchführen
> lassen. Man mag von ihm halten, was man will, aber das kann man ihm
> nicht vorwerfen.

Verbrechen, Teil 1:

Der Bush-Clan hat seit Mitte der Siebziger zunächst durch die CIA,
später in Berater-Funktion für das Reagan-Regime, die Zerschlagung
des afghanischin Staatswesens organisiert und das Land durch Warlords
zerbomben lassen, um dort ein Heroin-Monopol aufzubauen.

Die Drogen-Route führte über schwer kontrolierbare Pässe zunächst in
die damalige SU, von wo aus im Gegenzug illlegal aus den staatlichen
Produktionsbetrieben abgezweiget Waffen nach Afghanistan gingen.

Das Heroin wiederum strömte nach Europa, von wo aus im Gegenzug
US-Dollar in die SU strömten, die dort destabilisiernd wirken
sollten, indem sie eine Schattenwirtschaft in Gang brachten, die in
einer Größenordnung von mehreren Milliarden Dollar bis heute
existiert.

Als Quelle dazu empfehle ich den ehemaligen Präsidentenberater
Brzezinski, der diese Machenschaften in seinen Memoiren offen 
eingesteht.

Verbrechen, Teil 2:

Der zweite große Coup zur Erstellung des größten Drogen-Kartells
aller Zeiten fand in der Reagan-Ära statt, als Die US-Aussen- und
Militärpolitik unter der Federführung von Bush sen. dazu mißbraucht
wurde, dem mit der Familie Bush assoziierten Medellin-Kartell die
Bahn freizubomben und Konkurenz aus dem Feld zu schlagen.

Zynischerweise wurde ein Teil der amerikanischen  Krieg und der
verdeckten Operationen zur Erstellung eines gewaltigen
Kokain-Konzerns in der Öffentlichkeit als "War-on-Drugs" bezeichnet.

Als Quelle dazu empfehle ich diverse Stellungnahmen sowohl aus dem
FBI, der DEA und dem UNDCP.

Die Verbrechen dieses Clans dürften in der Kategorie reiner
Kriminalität eine einmalige Rekordmarke in der Menscheitsgeschichte
darstellen.

Nicht unerwähnt bleiben darf Jugoslawien, das nicht nur seiner
geografischen Lage wegen und auch nicht seiner prosozialistischen
Natur halber Ziel eines Nato-Agriffskrieges wurde, den zu
ermöglichen, u. a. über Deutschland gedungene Mörderbanden und Waffen
ins Land geschmuggelt wurden, um die zur propagandistischen
Vorbereitung notwendigen Ereignisse zu inszenieren und zu
provozieren. Neben der Türkei war Jugoslawien eine entscheidende
Schnittstelle für die Drogenrouten.

D. h. auch ohne den 11. September, die Massenmorde an afghanischen 
Flüchtlingen, die zivilen Opfer im Irak und vieler anderer
Betroffener an unzähligen Svhauplätzen in der Welt ist Bush in der
Kategorie der Massenmörder eine herausragende Figur.

Es geht nicht an, solche Fakten zu leugnenh und dabei nichts anderes
als Grundlage zu verwenden, als die eigene Unlust, sich die
notwendigen Informationen zu verschaffen und sorgfältig auszuwerten.
Immerhin sind eine REihe der Quellen nicht etwa ausgeflippte
Verschwörungsfans sondern Beteiligte und Offizielle auf höchster
Ebene oder eben dafür zzuständige Ermittler der amerikanischen 
Bundesbehörden.

Nicht unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang die Finanzierung
eines Teils der Bush-Wahlkämpfe durch Carlos Meder mit Geldern aus
dem Medellin-Kartell, die dank der Indiskretion dafür zuständiger
Ermittler in der US-Presse veröffentlicht wurden.

Die Bilder von regelrechten Schlachtorgien im ersten und zweiten
Golfkrieg oder die in den letzten Jahren weithin verbreiteten
Filmaufnahmen von Menschenjagden in Afghanistan habe ich auch noch
nicht erwähnt.

Bush ist ein Massenmörder und dies nicht anerkennen zu wollen, kann
keine rationalen Gründe haben.

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