Dein Post vielleicht?
danco schrieb am 6. September 2006 8:42
> War ja klar, daß sich da ein paar Anti-Amerikaner empfindlich
> getroffen fühlen, wenn ihr Lieblingsautor Rötzer mal ein bischen
> kritisch beleuchtet wird.
Ich fand keine Kritik in Deinem vorigen Post.
> Damit ihr noch mehr Grund zur Aufregung habt und keine Langeweile
> auftaucht muß ich hier mal nachlegen:
> Ich halte nichts von Autoren, die derart negativ auf ein Land wie die
> USA fixiert sind. Das auf Negativa fixierte USA-Bild des Florian
> Rötzer zeigt, daß er nichts von der Meinungsvielfalt und
> Multikulturalität der USA verstanden hat.
Ist es vielleicht nicht die Fixierung auf das Land, sondern auf die
(besonders die gegenwärtige) Regierung? Wenn ich nicht irre, tritt
dieser Unterschied im Beitrag klar zutage, denn der Autor spricht
über Bush, über Spin-Doktoren.
Oder meinen wir unterschiedliche Beiträge?
> Rötzer macht sich (unfreiwillig) zum Gehilfen der islamischen
> Fanatiker, die Demokratie und Meinungsfreiheit als Bedrohung ihres
> Kultes ansehen und sich genau deshalb über jeden freuen, der
> vorzugsweise auf die USA und ihre Verbündeten schießt, aber die
> tyrannischen Elemente des Islamismus möglichst nicht zur Sprache
> bringt.
Jeder, der ein derartiges politisches Thema abhandelt, macht sich -
freiwillig oder nicht - zum Gehilfen von irgendwem. Demjenigen daraus
einen Vorwurf zu machen, halte ich nicht für fair.
danco schrieb am 6. September 2006 8:42
> War ja klar, daß sich da ein paar Anti-Amerikaner empfindlich
> getroffen fühlen, wenn ihr Lieblingsautor Rötzer mal ein bischen
> kritisch beleuchtet wird.
Ich fand keine Kritik in Deinem vorigen Post.
> Damit ihr noch mehr Grund zur Aufregung habt und keine Langeweile
> auftaucht muß ich hier mal nachlegen:
> Ich halte nichts von Autoren, die derart negativ auf ein Land wie die
> USA fixiert sind. Das auf Negativa fixierte USA-Bild des Florian
> Rötzer zeigt, daß er nichts von der Meinungsvielfalt und
> Multikulturalität der USA verstanden hat.
Ist es vielleicht nicht die Fixierung auf das Land, sondern auf die
(besonders die gegenwärtige) Regierung? Wenn ich nicht irre, tritt
dieser Unterschied im Beitrag klar zutage, denn der Autor spricht
über Bush, über Spin-Doktoren.
Oder meinen wir unterschiedliche Beiträge?
> Rötzer macht sich (unfreiwillig) zum Gehilfen der islamischen
> Fanatiker, die Demokratie und Meinungsfreiheit als Bedrohung ihres
> Kultes ansehen und sich genau deshalb über jeden freuen, der
> vorzugsweise auf die USA und ihre Verbündeten schießt, aber die
> tyrannischen Elemente des Islamismus möglichst nicht zur Sprache
> bringt.
Jeder, der ein derartiges politisches Thema abhandelt, macht sich -
freiwillig oder nicht - zum Gehilfen von irgendwem. Demjenigen daraus
einen Vorwurf zu machen, halte ich nicht für fair.