Max Ernst schrieb am 7. September 2006 20:11
> Zumindest drei Bücher Suttons kann man (noch?) online lesen:
>
> The best enemy money can buy
> http://reformed-theology.org/html/books/best_enemy/index.html
>
> Wallstreet and the rise of Hitler
> http://reformed-theology.org/html/books/wall_street/index.html
>
> Wallstreet and the Bolshevik Revolution
> http://reformed-theology.org/html/books/bolshevik_revolution/index.html
Hatte selbst eins, wallstreet and the rise of Hitler, online als PDF
gefunden. Auch wenn mein englisch sehr gut ist, suche ich ab und zu
nach den deutschen Übersetzungen. Sind aber selten zu finden, ärgere
mich heute, da sogar seine domain nicht mehr läuft (was haben die
Erben sich dabei gedacht?!), dass ich sie vor Jahren nicht gekauft
habe.
Bei Interesse kann ich Dir ein mehrteiliges Interview als PDF
anbieten, war auch mal im Netz bei der Zeitschrift "der Europäer",
damals gleich gespeichert, find ich heute auch nicht mehr. Egal, ob
seine Bücher umstritten waren, er war immerhin Professor in Stanford,
kein Sensationsjournalist.
> Zumindest drei Bücher Suttons kann man (noch?) online lesen:
>
> The best enemy money can buy
> http://reformed-theology.org/html/books/best_enemy/index.html
>
> Wallstreet and the rise of Hitler
> http://reformed-theology.org/html/books/wall_street/index.html
>
> Wallstreet and the Bolshevik Revolution
> http://reformed-theology.org/html/books/bolshevik_revolution/index.html
Hatte selbst eins, wallstreet and the rise of Hitler, online als PDF
gefunden. Auch wenn mein englisch sehr gut ist, suche ich ab und zu
nach den deutschen Übersetzungen. Sind aber selten zu finden, ärgere
mich heute, da sogar seine domain nicht mehr läuft (was haben die
Erben sich dabei gedacht?!), dass ich sie vor Jahren nicht gekauft
habe.
Bei Interesse kann ich Dir ein mehrteiliges Interview als PDF
anbieten, war auch mal im Netz bei der Zeitschrift "der Europäer",
damals gleich gespeichert, find ich heute auch nicht mehr. Egal, ob
seine Bücher umstritten waren, er war immerhin Professor in Stanford,
kein Sensationsjournalist.