Apfelblüte schrieb am 6. September 2006 16:03
>
> Religiöse Rhetorik ist keineswegs nur heiße Luft. Oder aber, Du
> sprichst von extrem heißer Luft. Man kann das religiös im Grunde auch
> weglassen, da ich damit nichts weiter als mörderische Ziele dieser
> Gruppierungen beschreibe (ansonsten wären sie mir egal). In diesem
> Kontext wirst Du Deine Meinung sich korrigieren wollen ;-)
>
> Mal was anderes: Die Amerikaner machen im Grunde einen auf Looser.
> Sie bekamen es nicht hin, die Anschäge vor fünf Jahren zu verhindern,
wollten sie das denn?
Ich bezweifel das, ohne diese hätten sie doch keine Legitemierung
gehabt ihren Machtbereich deart auszubauen, ganz zu schweigen von den
innenpolitischen Maßnahmen.
> schafften es nicht, einen rechtstaatlichen Prozess zu führen um damit
> ihre Kriege öffentlich zu legitimieren
Hat das irgendwelche Konsequenzen?
Im Vietnamkrieg war dies ebenfalls so, die Schuldigen mußten sich
dennoch nicht vor einem Gericht rechtfertigen.
, sie haben bis heute nicht den
> angeblichen Drahtzieher und Afgahnistan und Irak gelten bis heute als
> gescheitert unter amerikanischer "Demokratie".
War das denn ihr Ziel?
"Demokratie" oder "Drahtzieher ausfindig machen" sind genauso hohle
Argumente wie die Massenvernichtungswaffen eines Saddams.
Einen wirtschaftlichen
> Erfolg kann ich insgesamt (auch für beteiligte Unternehmen) nur
> bedingt finden: Da der Dollar maßlos an Wert verliert und nur
> künstlich noch gehalten wird um noch größere Schäden zu vermeiden.
Darum ja dieser Krieg, Saddam wollte den Ölhandel von Dollar auf Euro
umstellen, der Iran ebenfalls.
> Der einzigste Zugewinn, war auch die einzigeste amerikanische
> Erfolgsmeldung aus dem Irak, drei Wochen nach Angriff: "Die Ölfelder
> sind gesichert." (Vermutlich aus umweltpolitischen Gründen).
Echt?
Ist der gestiegene Ölpreis nicht eine Steilvorlage für die Ölkonzerne
um die Preise unverhältnismäßig zu erhöhen?
Die Einahmen aus dem Ölverkauf gehen auch mehrheitlich auf
amerikanmische Konten, der Irak sieht davon erheblich weniger als
unter Saddam.
> Dass der Dollar noch nicht implodiert ist, liegt allein an China und
> der Knarre im Genick der Ölfelder (und vielleicht noch Apple ;-) Dass
> ist erfolgreiche Wirtschaftspolitik?
Und daran das die Goldreserven der Indusrtienationen in DOLLAR
umgerechnet wurden sprich: wir sind abhängig vom Dollar.
Das die US-Wirtschaft an sich rumkrebst is mir klar aber schau dir
doch mal die Gewinne der Konzerne an die mit der Bushgang gemeinsame
Sache machen.
>
> Religiöse Rhetorik ist keineswegs nur heiße Luft. Oder aber, Du
> sprichst von extrem heißer Luft. Man kann das religiös im Grunde auch
> weglassen, da ich damit nichts weiter als mörderische Ziele dieser
> Gruppierungen beschreibe (ansonsten wären sie mir egal). In diesem
> Kontext wirst Du Deine Meinung sich korrigieren wollen ;-)
>
> Mal was anderes: Die Amerikaner machen im Grunde einen auf Looser.
> Sie bekamen es nicht hin, die Anschäge vor fünf Jahren zu verhindern,
wollten sie das denn?
Ich bezweifel das, ohne diese hätten sie doch keine Legitemierung
gehabt ihren Machtbereich deart auszubauen, ganz zu schweigen von den
innenpolitischen Maßnahmen.
> schafften es nicht, einen rechtstaatlichen Prozess zu führen um damit
> ihre Kriege öffentlich zu legitimieren
Hat das irgendwelche Konsequenzen?
Im Vietnamkrieg war dies ebenfalls so, die Schuldigen mußten sich
dennoch nicht vor einem Gericht rechtfertigen.
, sie haben bis heute nicht den
> angeblichen Drahtzieher und Afgahnistan und Irak gelten bis heute als
> gescheitert unter amerikanischer "Demokratie".
War das denn ihr Ziel?
"Demokratie" oder "Drahtzieher ausfindig machen" sind genauso hohle
Argumente wie die Massenvernichtungswaffen eines Saddams.
Einen wirtschaftlichen
> Erfolg kann ich insgesamt (auch für beteiligte Unternehmen) nur
> bedingt finden: Da der Dollar maßlos an Wert verliert und nur
> künstlich noch gehalten wird um noch größere Schäden zu vermeiden.
Darum ja dieser Krieg, Saddam wollte den Ölhandel von Dollar auf Euro
umstellen, der Iran ebenfalls.
> Der einzigste Zugewinn, war auch die einzigeste amerikanische
> Erfolgsmeldung aus dem Irak, drei Wochen nach Angriff: "Die Ölfelder
> sind gesichert." (Vermutlich aus umweltpolitischen Gründen).
Echt?
Ist der gestiegene Ölpreis nicht eine Steilvorlage für die Ölkonzerne
um die Preise unverhältnismäßig zu erhöhen?
Die Einahmen aus dem Ölverkauf gehen auch mehrheitlich auf
amerikanmische Konten, der Irak sieht davon erheblich weniger als
unter Saddam.
> Dass der Dollar noch nicht implodiert ist, liegt allein an China und
> der Knarre im Genick der Ölfelder (und vielleicht noch Apple ;-) Dass
> ist erfolgreiche Wirtschaftspolitik?
Und daran das die Goldreserven der Indusrtienationen in DOLLAR
umgerechnet wurden sprich: wir sind abhängig vom Dollar.
Das die US-Wirtschaft an sich rumkrebst is mir klar aber schau dir
doch mal die Gewinne der Konzerne an die mit der Bushgang gemeinsame
Sache machen.