kiney schrieb am 27. September 2010 01:02
> Das stimmt so nicht. Gammastrahler sind eher ungefährlich, da die
> Wechsewirkung mit dem Gewebe nicht so groß ist.
Wenn der Gammastrahler stark genug ist, kommt es darauf nicht mehr
an. Da kann man sich innerhalb von ein paar Sekunden einen tödlichen
Ganzkörpersonnenbrand Marke "gut durch" holen, aber sowas passiert
meistens nur bei Unfällen in industriellen Sterilisationsanlagen und
ähnlichem.
Außerdem gibt es kaum "reine" Gammastrahler - Gammastrahlung ist
üblicherweise ein Nebenprodukt von Kernreaktionen und -zerfällen.
> Um "auf Distanz" Strahlenschäden zu verursachen ist Natururan bei
> weitem nicht radioaktiv genug. Es besteht nämlich nur zu ca. 0,7% aus
> Uran 235, welches radioaktiv ist. Der Rest ist das nicht radioaktive
> (aber ebenfalls giftige!) Uran 238.
Alle Uranisotope sind radioaktiv, die einen mehr, die anderen
weniger.
Zurück zum Thema: Wenn der Müll radioaktiv genug ist, dann kann es
sein, daß man nicht mehr die Zeit hat, um an Krebs zu erkranken.
> Das stimmt so nicht. Gammastrahler sind eher ungefährlich, da die
> Wechsewirkung mit dem Gewebe nicht so groß ist.
Wenn der Gammastrahler stark genug ist, kommt es darauf nicht mehr
an. Da kann man sich innerhalb von ein paar Sekunden einen tödlichen
Ganzkörpersonnenbrand Marke "gut durch" holen, aber sowas passiert
meistens nur bei Unfällen in industriellen Sterilisationsanlagen und
ähnlichem.
Außerdem gibt es kaum "reine" Gammastrahler - Gammastrahlung ist
üblicherweise ein Nebenprodukt von Kernreaktionen und -zerfällen.
> Um "auf Distanz" Strahlenschäden zu verursachen ist Natururan bei
> weitem nicht radioaktiv genug. Es besteht nämlich nur zu ca. 0,7% aus
> Uran 235, welches radioaktiv ist. Der Rest ist das nicht radioaktive
> (aber ebenfalls giftige!) Uran 238.
Alle Uranisotope sind radioaktiv, die einen mehr, die anderen
weniger.
Zurück zum Thema: Wenn der Müll radioaktiv genug ist, dann kann es
sein, daß man nicht mehr die Zeit hat, um an Krebs zu erkranken.