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Avatar von Onkel_Stoffel
  • Onkel_Stoffel

844 Beiträge seit 30.05.2007

Wie man misst; oder wer misst, mißt Mist.

Wir wissen ja schon man ist (im Sinne des Seins), was man isst/trinkt/konsumiert. Und da nun praktisch alles was dargereicht wird irgendwo Platikgefäße durchlaufen hat, ist es nicht weiter verwunderlich dass solche Chemikalien gefunden werden.

Mißtrauisch wird man dann aber schon bei dem Photo, denn wie man dort sieht pinkelt man beim Arzt auch wieder in solch einen Plastikbecher, wo der Urin dann stunden oder tagelang drin verweilt. Da kommt also eine Zahl von 37% heraus.
Und bei den Kindern?

In Nordrhein-Westfalen untersuchten Experten des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz rückwirkend 551 alte Urinproben von Kindergartenkindern.

Ja, wie wurden denn da die (alten?) Urinproben gelagert? Etwa auch in diesen Bechern?

Auf jeden Fall kommt dann da eine 61% heraus, was sich niemand erklären kann?

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