Da sind wir vielleicht nicht ganz einer Meinung:
Ein Verbrechen legitimiert IMMER Gegenwehr.
Was im persönlichen Bereich die Sekunden der Affekthandlung sind, das
sind im politischen Bereich die zähen Jahrzehnte imperialer Strategie
und ihrer Umsetzung.
Das Referendum auf der Krim hat hier ganz eindeutig
Notwehr-Charakter.
Die derzeit umgesetzte Strategie der U.S.A. wurde geboren, als das
Land noch ein Hort der Hungerleider, euphemistisch "Home of the
Brave" war. Die Administration hat damals erkannt, dass es besser
ist, die Welt zu plündern, anstatt der eigenen Mitbürger.
Heute umspannen die U.S.-Stützpunkte den gesamten Globus. Und das
geschah nicht zum Wohlergehen der "Gastgeber".
Wir wollen einmal die "Bikinis" fragen.
Oder die Philippinos.
Oder die Kubaner.
Oder die Koreaner.
...
Alle Genannten hatten die Wahl zwischen Sklave am Fliessband und
Sklave im Bett. Oft nicht mal dieses, also Fliesbandsklave im Bett,
oft schon von Kindesbeinen an.
So sieht es aus mit "Freiheit und Democracy".
Und komm mir jetzt bloss nicht mit der freien Welt und der dort
üblichen Form der Business-Partnerschaft:
Wer einmal die Übernahme seines einst inhabergeführten Arbeitgebers
durch eine U.S.-Investmentgesellschaft erlebt hat, nach dem er via
Patenteabguckens sturmreif geschossen war, kann in diesem Treiben
keine Zivilisation mehr erkennen.
Da bleibt nur eiskaltes Entsetzen ("Shock and Aw").
So also soll es nun der "Cash-Cow" im Osten der Ukraine ebenfalls
gehen.
Verschwörungstheorie?
Keineswegs:
Jeder U.S.-Präsident der zurückliegenden 100 Jahre ist dem Credo
gefolgt, nach dem das System der U.S.-Ökonomie nur funktionieren kann
wenn es weltweit ausgerollt wird.
AUS-GEROLLT...
Ein Verbrechen legitimiert IMMER Gegenwehr.
Was im persönlichen Bereich die Sekunden der Affekthandlung sind, das
sind im politischen Bereich die zähen Jahrzehnte imperialer Strategie
und ihrer Umsetzung.
Das Referendum auf der Krim hat hier ganz eindeutig
Notwehr-Charakter.
Die derzeit umgesetzte Strategie der U.S.A. wurde geboren, als das
Land noch ein Hort der Hungerleider, euphemistisch "Home of the
Brave" war. Die Administration hat damals erkannt, dass es besser
ist, die Welt zu plündern, anstatt der eigenen Mitbürger.
Heute umspannen die U.S.-Stützpunkte den gesamten Globus. Und das
geschah nicht zum Wohlergehen der "Gastgeber".
Wir wollen einmal die "Bikinis" fragen.
Oder die Philippinos.
Oder die Kubaner.
Oder die Koreaner.
...
Alle Genannten hatten die Wahl zwischen Sklave am Fliessband und
Sklave im Bett. Oft nicht mal dieses, also Fliesbandsklave im Bett,
oft schon von Kindesbeinen an.
So sieht es aus mit "Freiheit und Democracy".
Und komm mir jetzt bloss nicht mit der freien Welt und der dort
üblichen Form der Business-Partnerschaft:
Wer einmal die Übernahme seines einst inhabergeführten Arbeitgebers
durch eine U.S.-Investmentgesellschaft erlebt hat, nach dem er via
Patenteabguckens sturmreif geschossen war, kann in diesem Treiben
keine Zivilisation mehr erkennen.
Da bleibt nur eiskaltes Entsetzen ("Shock and Aw").
So also soll es nun der "Cash-Cow" im Osten der Ukraine ebenfalls
gehen.
Verschwörungstheorie?
Keineswegs:
Jeder U.S.-Präsident der zurückliegenden 100 Jahre ist dem Credo
gefolgt, nach dem das System der U.S.-Ökonomie nur funktionieren kann
wenn es weltweit ausgerollt wird.
AUS-GEROLLT...