> In der Konsequenz muss man sich dann nicht wundern, wenn die Freiheit
> des Islam dann am Rhein verteidigt wird.
Das ist doch jetzt schon so.
Wobei von Verteidigung da nicht gesprochen werden kann, das sind ganz
offene Eroberungsfeldzüge.
Die Salafisten haben da doch erst letztens wieder randaliert.
Und militärische Stützpunkte des Djihad (aka "Moschee") gibt es da ja
auch mehr als anderswo.
> Aber villeicht ist das ja Teil des hiesigen Geschäftsmodells:
> alle 60 Jahr Krieg und Zerstörung.
Seit es den Islam gibt, versucht er, Europa zu erobern.
Früher stoppte ihn das ebenso blutrünstige Christentum.
Seit aber das Christentum verblasst und dem Humanismus gewichen ist,
schwindet die Verteidigungsfähigkeit.
Das sieht dann in der Praxis so aus, dass ein SEK die Wohnungstür
eines Studenten eintritt und eine Israel-Flagge aus dem Fenster
reißt, weil die muslimischen Randalierer es so wollen.
> des Islam dann am Rhein verteidigt wird.
Das ist doch jetzt schon so.
Wobei von Verteidigung da nicht gesprochen werden kann, das sind ganz
offene Eroberungsfeldzüge.
Die Salafisten haben da doch erst letztens wieder randaliert.
Und militärische Stützpunkte des Djihad (aka "Moschee") gibt es da ja
auch mehr als anderswo.
> Aber villeicht ist das ja Teil des hiesigen Geschäftsmodells:
> alle 60 Jahr Krieg und Zerstörung.
Seit es den Islam gibt, versucht er, Europa zu erobern.
Früher stoppte ihn das ebenso blutrünstige Christentum.
Seit aber das Christentum verblasst und dem Humanismus gewichen ist,
schwindet die Verteidigungsfähigkeit.
Das sieht dann in der Praxis so aus, dass ein SEK die Wohnungstür
eines Studenten eintritt und eine Israel-Flagge aus dem Fenster
reißt, weil die muslimischen Randalierer es so wollen.