> Du forderst also eine Endlösung und damit die völlige
> Vernichtung des Islam und seine rund 2 Milliarden Anhänger.
Nachhaltige Lösungen sind immer zu begrüßen und der Symptomkuriererei
vorzuziehen.
Es wäre auch durchaus wünschenswert, wenn es gelänge, den Islam als
Religion im speziellen oder alle Religionen im allgemeinen
auszurotten.
Idealerweise ohne deren Wirtszellen (die Menschen) zu beschädigen.
Beides sind natürlich unrealistische Ziele und man muss sich wohl auf
praktikable, pragmatische Lösungen konzentrieren.
> Mir persönlich wären pragmatische Lösungen lieber. Sollen sie in
> ihren Ländern machen, was sie wollen.
Generell muss man verstehen, dass der Islam global agiert und
agitiert. Durch Migration sind Infektionsherde des Islam überall auf
der Welt existent und an vielen Orten gibt es auch bereits
ideologische und militärische Stützpunkte (oft kaum unterscheidbar),
die perfekt getarnt in der Bevölkerung versteckt sind.
Der Islam kann jederzeit Terroranschläge auch in Deutschland
durchführen, z.B. Sprengstoffattentate auf die U-Bahn wie in London.
Für eine Eindämmung ist es also längst zu spät.
Es ist auch unsinnig, darauf zu hoffen, dass der Islam nur innerhalb
einer bestimmten Region wächst und dann sein Wachstum einstellen
wird.
Klares Ziel des Islam, im Koran festgeschrieben, ist die Erringung
der Weltherrschaft. Wenn man selbst nicht nach der Scharia leben
will, muss man sich also früher oder später gegen den Islam zur Wehr
setzen.
Darüber hinaus hat die westliche Zivilisation das Problem, dass sie
auf Ressourcen angewiesen ist. Ressourcen, die zu einem großen Teil
genau da in der Erde vergraben sind, wo die Muslime gerade oben drauf
sitzen.
Bisher waren die Muslime uneins und korrupt und konnten daher
gegeneinander ausgespielt werden bzw. man konnte die Ressourcen
einfach kaufen.
Es muss aber jederzeit damit gerechnet werden, dass Muslime damit
beginnen, den Westen von lebensnotwendigen Ressourcen abzuschneiden.
Wenn wir sie für Geld nicht mehr kaufen können, hängt unser nacktes
Überleben(!) davon ab, uns die Ressourcen mit Gewalt zu holen. Und
das bedeutet, dass man sich mit Muslimen militärisch
auseinandersetzen muss.
Durch Angriffe auf unsere Rohstoffversorgung zwingen uns die Muslime,
ihnen auf deren Territorium entgegen zu treten.
> Aber bei uns gelten unsere Regeln und diese sollten wir
> auch verteidigen, hier bei uns, nicht am
> Hindukusch, nicht in Afrika und nicht im Nahen Osten.
Wenn wir kein Öl mehr kriegen, gibt es bei uns nichts mehr zu
verteidgen.
Daran kann auch die halbherzige Energiewende nichts ändern.
Denn Öl braucht man zu weit mehr als nur zum heizen.
---
Deine Naziparolen sind ganz unterhaltsam, zeigen aber höchstens deine
eigene inhaltliche Nähe auf...
> Vernichtung des Islam und seine rund 2 Milliarden Anhänger.
Nachhaltige Lösungen sind immer zu begrüßen und der Symptomkuriererei
vorzuziehen.
Es wäre auch durchaus wünschenswert, wenn es gelänge, den Islam als
Religion im speziellen oder alle Religionen im allgemeinen
auszurotten.
Idealerweise ohne deren Wirtszellen (die Menschen) zu beschädigen.
Beides sind natürlich unrealistische Ziele und man muss sich wohl auf
praktikable, pragmatische Lösungen konzentrieren.
> Mir persönlich wären pragmatische Lösungen lieber. Sollen sie in
> ihren Ländern machen, was sie wollen.
Generell muss man verstehen, dass der Islam global agiert und
agitiert. Durch Migration sind Infektionsherde des Islam überall auf
der Welt existent und an vielen Orten gibt es auch bereits
ideologische und militärische Stützpunkte (oft kaum unterscheidbar),
die perfekt getarnt in der Bevölkerung versteckt sind.
Der Islam kann jederzeit Terroranschläge auch in Deutschland
durchführen, z.B. Sprengstoffattentate auf die U-Bahn wie in London.
Für eine Eindämmung ist es also längst zu spät.
Es ist auch unsinnig, darauf zu hoffen, dass der Islam nur innerhalb
einer bestimmten Region wächst und dann sein Wachstum einstellen
wird.
Klares Ziel des Islam, im Koran festgeschrieben, ist die Erringung
der Weltherrschaft. Wenn man selbst nicht nach der Scharia leben
will, muss man sich also früher oder später gegen den Islam zur Wehr
setzen.
Darüber hinaus hat die westliche Zivilisation das Problem, dass sie
auf Ressourcen angewiesen ist. Ressourcen, die zu einem großen Teil
genau da in der Erde vergraben sind, wo die Muslime gerade oben drauf
sitzen.
Bisher waren die Muslime uneins und korrupt und konnten daher
gegeneinander ausgespielt werden bzw. man konnte die Ressourcen
einfach kaufen.
Es muss aber jederzeit damit gerechnet werden, dass Muslime damit
beginnen, den Westen von lebensnotwendigen Ressourcen abzuschneiden.
Wenn wir sie für Geld nicht mehr kaufen können, hängt unser nacktes
Überleben(!) davon ab, uns die Ressourcen mit Gewalt zu holen. Und
das bedeutet, dass man sich mit Muslimen militärisch
auseinandersetzen muss.
Durch Angriffe auf unsere Rohstoffversorgung zwingen uns die Muslime,
ihnen auf deren Territorium entgegen zu treten.
> Aber bei uns gelten unsere Regeln und diese sollten wir
> auch verteidigen, hier bei uns, nicht am
> Hindukusch, nicht in Afrika und nicht im Nahen Osten.
Wenn wir kein Öl mehr kriegen, gibt es bei uns nichts mehr zu
verteidgen.
Daran kann auch die halbherzige Energiewende nichts ändern.
Denn Öl braucht man zu weit mehr als nur zum heizen.
---
Deine Naziparolen sind ganz unterhaltsam, zeigen aber höchstens deine
eigene inhaltliche Nähe auf...