Alice Schwarzer kann sich genau ausmalen, was feministische Politik a la Bärbock und "Putin mit Härte begegnen" anrichten kann. Denn sie hat schon gute Erfahrung mit der Zerstörung des Lebens eines Wettermoderators. Diese Zerstörung war irreparabel, oder anders gesagt, lebenslang.
Was Bärbock angeht, hat man den Eindruck, dass extra Leute für Global Young Leader recruitiert werden, die nicht unbedingt die Schlauesten sind, wichtig ist vor allem das permanente Selbstbewusstsein, auch wenn man gerade über Kobolde im E-Auto spricht. So hat Putin Bärbock im Dezember 2021 eingeladen, weil ihm die Zunahme der militärischen Aktivitäten in der Ostukraine Sorgen bereiteten, und er offen war für die diplomatische Lösung dieses Problems. Stattdessen hat Bärbock ihm kalte Schulter gezeigt. Hinterher was sie sogar noch stolz, Putin auf diese Weise vorgeführt zu haben. Die Konsequenzen, nämlich den Krieg, muss sie nicht ausbaden, so wie sie den Betrug in ihrem Lebenslauf nicht ausbaden muss. Ihr versagen kaschieren Grüne mit höheren Energiepreisen, die man wieder Putin in die Schuhe schieben kann. Grüne erwähnen mt keinem Wort, dass höhere Energiepreise von Spekulanten und Zwischenhändlern kommen, die politische Situation ausnutzen und Preise künstlich erhöhen.
PS: Es gibt einen einfachen Test, wie man erkennen kann, ob man in einer Oligarchie lebt. Man schaue was mit dem Vermögen der Milliardäre in einer Krise passiert.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.05.2022 22:39).